Marienmarkt in Linden
Über 100 Stände, Tausende Besucher und ein abwechslungsreiches Programm bei perfektem Frühlingswetter. Die RK Gießen war wieder dabei, beim 30. Marienmarkt in Linden. Gut 20 Personen sorgten dafür, dass auch die Reserve in der Öffentlichkeit ein gutes Bild abgab. Peter Alexander und Gerhard Scheid betätigten sich als „Kanoniere“, ihre „Waffe“ war die „Gulaschkanone“. Hier in der mit Holz beheizten Feldküche kochten sie leckeren Erbseneintopf, der gerne gegessen wurde. Marko Friedrich unterstützte sie dabei. Im kleinen Festzelt gab es Kaffee, Kuchen und Getränke – jedoch keinen Alkohol. Hingucker waren die alten Militärfahrzeuge aus drei Generationen: Munga, Iltis und Wolf waren aufgefahren, ferner wurde eine Unimog ausgestellt. Im Informationszelt des Reservistenverbandes gab es genügend Material, um sich über die Arbeit der ehemaligen Bundeswehrsoldaten zu informieren, Fragen wurden vom Standpersonal umgehend beantwortet.