Offiziersbeförderung und Neuaufnahme beim Kreisverbindungskommando Vogelsberg

Zur Offiziersbeförderung und eine Neuaufnahme beim Kreisverbindungskommando Vogelsberg (KVK VB) mit  einem festlichen Kameradschaftsabend waren auch die Vorstände der acht oberhessischen Kameradschaften aus dem Vogelsbergkreis eingeladen waren. Der Leiter des KVK VB, Oberstleutnant Dr. Stefan Serguhn, bezeichnet die Pflege eines Netzwerkes zwischen „aktiver“ und „nicht aktiver“ Truppe als einen wesentlichen Auftrag. Aus diesem Grunde waren Vorstände der acht Reservistenkameradschaften im Kreis eingeladen, gekommen waren zwölf Vorstandsmitglieder. Höhepunkt der Abendveranstaltung war die Beförderung von Leutnant der Reserve Ralph Otto Kimpel zum Oberleutnant der Reserve. Daneben überreichte Oberstleutnant Dr. Serguhn Haupfeldwebel der Reserve Katrin Höll die Ernennungsurkunde zum Sanitäts-Feldwebel des KVK VB.

Es wurden gute Gespräche geführt, sogar ein Vorsitzender einer RK hat dabei den Wunsch geäußert, persönlich im KVK VB mitzuarbeiten.

Laut Oberstleutnant der Reserve Serguhn setzt sich  das KVK VB setzt aktuell aus acht hochrangigen Reservistendienst-Leistenden zusammen, die alle aus der Region Vogelsberg und Umgebung stammen. Sie verrichten ihren Dienst freiwillig, also im Ehrenamt.
Neben der Landes- und Bündnisverteidigung, der nach den Vorkommnissen in der Ukraine wieder eine erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt werde, sei der wesentliche Auftrag des KVK VB die Organisation und Sicherstellung der subsidiären Amtshilfe im Falle einer Großschadenslage und eines Katastrophenfalles.
So habe das KVK VB zuletzt im Jahr 2021 im Zuge der „Corona-Nothilfe“ über die Dauer von nahezu sechs Monaten in der Spitze bis zu 50 Soldaten in der subsidiären Amtshilfe im Landkreis zum Einsatz gebracht.

Die Bundeswehr sei auf die Unterstützung kompetenter und flexibler Reservistendienst-Leistender angewiesen; vor allem aber auch auf Arbeitgeber, die deren wertvolles gesellschaftliches Engagement unterstützten. Die Reservisten der Bundeswehr trügen als wichtiger Bestandteil der Sicherheitsvorsorge Deutschlands in erheblichem Maß zur Auftragserfüllung der Bundeswehr bei.

Das KVK VB biete Perspektiven in der Laufbahnentwicklung der Unteroffiziere mit Portepee, der Offiziere und der Stabsoffiziere der Reserve (auch Stabsoffiziere San der Reserve). Auch die Wiedereingliederung von Mannschaftsdienstgraden der Reserve werde nachhaltig unterstützt.

Über KVK-VB@landeskommandohessen.de können Interessierte jederzeit formlos Kontakt aufnehmen. „Ich bin mir sicher“, führt Oberstleutnant Dr. Serguhn aus, „dass die Kameraden und Kameradinnen des KVK VB ihren jederzeit ehrenamtlichen Dienst an unserer Gesellschaft als eine große Bereicherung empfinden. Natürlich gibt es im Jahresverlauf immer Gelegenheit für das kameradschaftliche Miteinander, das den Zusammenhalt und die Auftragserfüllung eines Verbindungskommandos überhaupt erst ermöglicht. Schön, wenn das in Kombination mit einer Offiziersbeförderung und der Übergabe einer Ernennungsurkunde einer Frau Hauptfeldwebel der Reserve verbunden werden kann“. Text: Gernot Schobert und  Dr. Stefan Serguhn

Dr. Serguhn (rechts) beförderte Ralf Kimpel zum Oberleutnant der Reserve
Vor versammelter Mannschaft meldete sich Hauptfeldwebel d. R. Katrin Höll, die ihre Ernennungsurkunde zum Sanitäts-Feldwebel von Oberstleutnant d. R. Dr. Stefan Serguhn (links) erhielt.

Teil 2. 50 Jahre RK Lauterbach/Wartenberg

Ein Rückblick in der Jubiläumsfeier

Im Dezember 1973 wurde am Schießstand „Kugelberg“ in Lauterbach  die RK Oberhessen in einzelne Ortskameradschaften aufgeteilt. Hier wurde unter Leitung des Kameraden Feldwebel d. R.  Bernd Vogel und weiteren Kameraden beschlossen, die Ortskameradschaft Wartenberg zu gründen.

Im Januar 1974  wurde die im Dezember 1973 beschlossene Gründung der  RK Wartenberg mit der Wahl des ersten Vorstands endgültig besiegelt. Zum Vorsitzenden wurde Feldwebel d. R. Bernd Vogel gewählt. In der Anfangszeit traf man sich alle vier Wochen zu sogenannten Vollversammlungen, um die Geschicke der RK zu planen. Die RK wuchs, und man nahm an den verschiedensten Veranstaltungen teil.  Im Fokus standen der militärische und sportliche Vergleich. Hier ist  nur die Teilnahme an Volksläufen in Großenlüder und Storndorf zu nennen. Ferner nahm die RK mit großem Erfolg an einem Ausscheidungsschießen des Großkreises Mittelhessen teil. Feldwebel d. R. Wohlfahrt hat sich mit seinem Einzel-Ergebnis für den Ausscheidung für den Wettkampf in Hirschberg qualifiziert.

In der Jahreshauptversammlung 1975 im Vereinslokal Mendler wurde die Partnerschafts-Urkunde mit dem Panzergrenadier-Bataillon 4/62 Neustadt von Kompaniechef Hauptmann Conce an Feldwebel d. R. Vogel übergeben.

Das größte Ereignis im Jahr 1977 war die Übergabe der RK-Fahne. Dies geschah in einer großen Feier mit Vertretern der örtlichen Politik, als Gäste konnten der Landrat und der gesamte Kreisausschuss sowie eine Abordnung des Panzergrenadier-Bataillons begrüßt werden.  Es wurden auch neue Kontakte zu der US-Armee geknüpft

1978 war die Teilnahme unter Feldwebel d. R.  Vogel am  Winterkampf in Schotten mit 20-Kilometer- Marsch und Waffenausbildung. Aber auch die Geselligkeit kam nicht zu kurz, es wurde ein Kappenabend in Rudlos in der Gastwirtschaft Schlegelberger begangen.

1979 war ein wichtiges Jahr für die RK. Am 12.10.1979 wurde die Partnerschaft mit der US-Einheit RPC aus Fulda  eingegangen. Anwesende Gäste waren Oberstleutnant d. R. Horst Helduser und Hauptmann d. R. Alfred Voss. Ferner konnte Bernd Vogel 25 neue Kameraden begrüßen.

1980 gab es eine Militärpatrouille mit der neuen Paten-Einheit in Fulda. In drei gemischten Gruppen mussten auf einem 10-Kilometer-Marsch verschiede Aufgaben gelöst werden.

Bei der Jahreshauptversammlung 1983 wurde die RAG Schießsport gegründet. Alle vier Wochen soll das Training mit den Waffen auf dem Schießstand „Kugelberg“ in Lauterbach stattfinden. Ziel der RAG Schießsport ist, die Kameraden durch Übung an den Waffen fit für die verschiedenen Schießwettkämpfe der Kreisgruppe und anderen RKen zu machen und  halten.

Eine Mannschaft nahm vom 26. bis 28. 10. 1984 an der Militärpatrouille Escape 84 in Leopoldsburg in Belgien teil. Da die RK noch nie an so einem großen internationalen  Wettkampf teilgenommen hatte, hielt sich der Erfolg in Grenzen. Aber die Kameraden nahmen einiges an Erfahrung mit nach Hause.

1986 war geprägt von einem Groß-Ereignis: Die RK Wartenberg richtet die Kreismilitärpatrouille der Kreisgruppe Oberhessen aus. Termin war am 23. und 24. Mai.                                             Es wurde schon Monate im Vorfeld geplant. Es sollten verschiedene Stationen um den 15-Kilometer-Marsch entstehen. Diese waren Hindernisbahn, Schießstand, Schlauchboot, Erste- Hilfe-Station, um nur einige zu nennen.

1987 war die Feier zum 15-jährigen Bestehen.

Die zehnjährige Patenschaft mit der US Einheit RPC wurde vom 2. bis 4.Juni 1989 mit einem großen Fest begangen. Höhepunkt war die Geräte-Ausstellung von Panzern und Großfahrzeugen der US-Einheit und der Bundeswehr.

Im April 1993 wurde eine Fahrt unter dem Vorsitzenden Feldwebel d. R.  Uwe Jacobi  im April zum Jagdgeschwader 73 zum Fliegerhorst in Preschen unternommen. Die Besonderheit ist, in Preschen war das einzige MIG-Geschwader der Bundeswehr stationiert, ein Erbe der NVA. Hier wurde uns alles gezeigt und vorgeführt –  von den Jets bis zum Flugsimulator. Den Abschluss der dreitägigen Fahrt haben wir im Spreewald mit einer Bootsfahrt begangen. Am 18. September 1993 richteten wir den 4. internationalen oberhessischen Reservistentag aus.

1997 wurde die Fusion mit der RK Lauterbach vollzogen. Dies ging mit der  Namensänderung zur RK Lauterbach / Wartenberg einher.

Vorsitzender Hautfeldwebel d. R. Klaus Wohlfahrt organisierte 2001 eine Busfahrt zum Point Alpha mit Abschluss in der „Heile Schern“ in Geisa. Auf der Bleiche in Lauterbach wurde der Tag der Freiwilligen mit  großer Geräte- und Fahrzeugschau von Bundeswehr, Feuerwehr, THW und Rotem Kreuz ausgerichtet. Dies war auch die letzte nennenswerte Groß- Veranstaltung mit militärischem Bezug, die von der RK organisiert und durchgeführt wurde.

Die RK Lauterbach/Wartenberg hat immer wieder relativ große Veranstaltungen für die Bevölkerung organisiert und durchgeführt. Zu nennen sind hier zwei Open-Air-Discos mit je etwa 1000 Besuchern. Es wurden aber auch andere  Vereine unterstützt. Hier sei die Übernahme der Verpflegung bei den „Kastelruther  Spatzen“ zu nennen. Die Teilnahme an den verschiedenen Vereinsfesten in Angersbach und Landenhausen ist obligatorisch.

RAG Schießsport

Unsere RAG Schießsport war lange Zeit mit eine der erfolgreichsten in der Kreisgruppe Oberhessen. Es wurden viele Pokale und Ehrungen eingefahren. Hier muss man den Kammeraden Horst Adolph hervorheben der nicht nur als bester Schütze in der Geschichte der RK, sondern auch über unsere Grenzen hinweg bekannt war und ist. Mein Dank gilt aber auch der jahrelanger Führung der RAG durch Bernd Baier und Waldemar Schieler, beide aus Herbstein Einen Bruch in dieser Erfolgsgeschichte gab und gibt es, als die RAG auf Anweisung sich von den RKen  mit eigenen Vorständen abspalten mussten.  Heute haben wir nur noch Schützen, die zwar für  den militärischen Wettkampf üben, aber nicht mehr in der Lage sind,  eine Mannschaft für Wettkämpfe zu stellen.

Zum Abschluss meiner Ausführungen noch eine kleinen Blick in die Zukunft:

Durch Abschaffung der Wehrpflicht ist uns kleineren RKen die Basis für die Rekrutierung von neuen Mitgliedern entzogen worden. Die Politik ging hier einen Irrweg mit ihrer Meinung, in Europa gäbe  es  nie wieder  Krieg. Wie wir alle  wissen, werden wir gerade mit dem Angriff auf die Ukraine eines Besseren belehrt. Wir wissen, dass eine Rückkehr zur Wehrpflicht nicht mehr möglich ist.  Aber man sollte ein verpflichtendes soziales Jahr einführen,  in welchem auch die Bundeswehr mit eingeschlossen wird, denn unserer Gesellschaft steht noch vor großen Aufgaben, die gelöst werden müssen.

So sieht die Zukunft der RK leider nicht unbedingt rosig aus, andere RKen haben sich schon aufgelöst oder sich mit anderen zusammengeschlossen.

von Holger Schwallack

Lars Krüger (rechts) gratulierte für die RK Lanzenhain

Teil 1 der 50-Jahr-Feier der RK Lauterbach/Wartenberg

Wartenberg/Lauterbach (gs). Die RK Lauterbach/Wartenberg hatte – wie bundesweit alle diese Gruppen – schon bessere Zeiten. Das Aussetzen der Wehrpflicht führte dazu, dass niemand mehr zum „Bund“ muss. Das hat zur Folge, dass es bis auf einige Berufs- oder Zeitsoldaten keine neuen Mitglieder gibt. Das bedauerten die Festredner bei der 50-Jahr-Feier im Vereinsheim des „Zeppe“ in Angersbach mit der Ehrung verdienter Reservisten und einem Rückblick.  Die erfolgreiche Vereinsarbeit belegten Bilder und Zeitungsberichte, die auf einer Leinwand gezeigt wurden.

„50 Jahre sind eine Hausnummer“, meinte Vorsitzender Hauptgefreiter d. R. Günter Janich bei der Begrüßung. Zum Ist-Stand der 48 Mitglieder zählenden RK sagte er:  „Das Aussetzen der Wehrpflicht brachte den Zuspruch zur RK zum Erliegen. Schwerpunkt der Arbeit ist jetzt die Pflege der Kameradschaft“.

Laut Kreisbeigeordnetem Kurt Wiegel gehören Frieden, Freiheit und Demokratie untrennbar zusammen. Unsere Streitkräfte leisteten einen wesentlichen Beitrag, um diese durch internationalen Terror und Kriege an vielen Orten in der Welt bedrohten Grundwerte zu bewahren und verteidigen. Deutschland brauche Bürger und Bürgerinnen, die sich für unsere demokratischen Werte aktiv einsetzten, die das Verständnis für die Bundeswehr in der Öffentlichkeit förderten. Reservisten und Reservistinnen hätten einen erheblichen Anteil an der Auftragserfüllung der Bundeswehr, so etwa auch im Katastrophenschutz. In der Erklärung des Kreistags vom 26. März über die Partnerschaft für den Reservedienst der Bundeswehr  mit dem Landeskommando Hessen gehe es auch um die Stärkung und den Ausbau des Reservedienstes durch die Freistellung freiwillig Übender durch den Kreis als Arbeitgeber.

Bürgermeister Dr. Olaf Dahlmann, der mit seiner Ersten Beigeordneten Barbara Luck gekommen war, erinnerte an die Gründung der RK vor 50 Jahren, als die noch junge Bundeswehr eine starke Reserve an ausgebildeten Soldaten benötigte. Daran habe sich bis heute nicht viel geändert. Vor allem mit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine seien allen die Landesverteidigung und der Katastrophenschutz wieder stärker ins Bewusstsein gekommen. Er dankte den Reservisten für deren Teilnahme an der Veranstaltung am Volkstrauertag mit dem Gedenken der Opfer der beiden Weltkriege, des nationalsozialistischen Unrechts, von Flucht und Vertreibung.

Zweiter Vorsitzender Obergefreiter d. R. Holger Schwallack erinnerte in seinem Rückblick an viele Aktivitäten. Los ging es im Dezember 1973, als auf dem Schießstand in Lauterbach die RK Oberhessen in einzelne Orts-Kameradschaften aufgeteilt wurde. Damals wurde unter Leitung des Feldwebels d. R. Bernd Vogel die Gründung einer ROK Wartenberg beschlossen. Die erfolgte offiziell im Januar 1974 durch die Wahl eines Vorstandes mit Vorsitzendem Vogel. In der Anfangszeit traf man sich alle vier Wochen, um die Aktivitäten zu planen. Schwallack erinnerte an die Teilnahme an Volksläufen, den Sieg von Feldwebel d. R. Klaus Wohlfahrt beim Ausscheidungsschießen Mittelhessen sowie die Patenschaft mit der 4. Kompanie des Panzergrenadierbataillons 62 in Neustadt. 1977 erhielt die RK eine Fahne, deren Übergabe mit viel Prominenz gefeiert wurde. Die Kontakte zu den amerikanischen Soldaten in Fulda vom „Regional Personnel Center“ (RPC) wurden am 12. Oktober 1979 durch eine offizielle Partnerschaft besiegelt. 1983 war Gründung einer Reservisten-Arbeitsgemeinschaft (RAG) Schießsport. Die Teilnahmen an Militärpatrouillen in Oberhessen und in Leopoldburg in Belgien gehörten ebenso zu den Aktivitäten wie die Ausrichtung militärischer Vielseitigkeitswettkämpfe in Angersbach. Truppenbesuche und weitere Unternehmungen zeugten laut Schwallack von einer aktiven RK. 1997, nach der Fusion mit der RK Lauterbach, bekam sie den Namen RK Lauterbach/Wartenberg. Bei der Durchführung von  Großveranstaltungen erwähnte er 2001 den Tag der Freiwilligen auf der Bleiche in Lauterbach, zwei Open-Air-Discos mit jeweils 1000 Gästen und die Übernahme der Verpflegung bei einem Konzert der Kastelruther Spatzen.  Die RAG Schießsport sei lange Zeit eine der erfolgreichsten in der Kreisgruppe Oberhessen gewesen, sagte Schwallack.

Durch die Aussetzung der Wehrpflicht sei den kleinen Kameradschaften die Basis für die Rekrutierung neuer Mitglieder entzogen worden. Er plädierte für die Einführung eines verpflichtenden freiwilligen sozialen Jahres. Die Zukunft der Reservistenkameradschaften sei nicht rosig, einige hätten sich schon aufgelöst, andere fusionierten.

Lars Krüger, Vorsitzender der RK Lanzenhain, würdigte die gute Zusammenarbeit. Oberstabsfeldwebel d. R. Achim Höll, Vorsitzender der Kreisgruppe Oberhessen, dankte der RK für ihre Arbeit und zeichnete den Hauptgefreiten d. R. Günter Janich mit der silbernen Ehrennadel der Kreisgruppe aus. Bronze bekamen Obergefreiter d. R. Holger Schwallack und Hauptgefreiter d. R. Gerhard Bünz. Vorsitzender Janich ehrte den Obergefeiten d. R. Horst Adolph für 40 Jahre Mitgliedschaft im Reservistenverband und ernannte Oberfeldwebel d. R. Bernd Vogel und Hauptgefreiten d. R. Gerhard Bünz zu Ehrenmitgliedern.   

Ehrungen bei der 50-Jahr-Feier der Reservistenkameradschaft Lauterbach/Wartenberg mit (von links): Kurt Wiegel, Günter Janich, Holger Schwallack, Bürgermeister Dr. Olaf Dahlmann, Gerhard Bünz und Achim Höll.
Bürgermeister Dr. Olaf Dahlmann gratulierte und übergab eine Spende aus dem „Topf“ der Vereinsförderung.
Vorsitzender Günter Janich (rechts) übergab Gerhard Bünz einen Korb mit Spezialitäten.
Kreisvorsitzender Achim Höll (rechts) gratulierte dem RK-Vorsitzenden.
Kreisbeigeordneter Kurt Wiegel (rechts)  übergab einen Scheck.