Partner der Reserve gesucht
/in Aus dem Reservistenverband/von Olaf BestUm Arbeitgeber, die sich aktiv für den Reservistendienst in der Bundeswehr einsetzen, zu würdigen, haben Verteidigungsministerium und Reservistenverband den Preis „Partner der Reserve“ ins Leben gerufen.
2016 wurden bereits drei Unternehmen persönlich durch Verteidigungsministerin Dr. Ursula von der Leyen ausgezeichnet. Im kommenden Jahr geht die Verleihung in die nächste Runde. In den drei Kategorien Öffentlicher Dienst, Mittelstand und Großunternehmen werden nicht nur Arbeitgeber ausgezeichnet, die regelmäßig Reservisten für den Dienst in der Bundeswehr freistellen sondern zum Beispiel auch solche, die vermehrt ausgeschiedene Soldaten einstellen oder sogar einen Beauftragten für Reservisten in ihrem Unternehmen einsetzen.
Wer einen Arbeitgeber kennt, der sich durch eine besonders intensive Unterstützung der Reserve auszeichnet und damit auch Verantwortung für die Sicherheitsvorsorge in Deutschland übernimmt, der sollte ihn jetzt als „Partner der Reserve 2017“ vorschlagen.
Der Vorschlag soll bis spätestens 19. Dezember 2016 an sicherheitspolitik@reservistenverband.de
gehen und unbedingt folgende Informationen enthalten:
- Genaue Bezeichnung des Unternehmens/der Dienststelle
- Anschrift des Unternehmens/der Dienststelle
- Ansprechpartner vor Ort: Funktion und Erreichbarkeit (möglichst Telefon und E-Mail)
- Begründung: Wie setzt sich das Unternehmen/die Dienststelle für die Reserve ein?
RK Flensungen – Reservisten senden Grüße nach Nordirak
/in Aus den Kameradschaften/von Olaf Besthttps://kreisgruppeoberhessen.de/rken/rk-muecke-flensungen
Die Rückeroberung Mossuls im Nordirak
/in Aus dem Reservistenverband/von Olaf BestBei der Befreiung Mossuls vom IS kämpfen neben der irakischen Armee auch Peschmerga
Marsch der Verbundenheit
/in Aus dem Reservistenverband/von Olaf BestMarsch der Verbundenheit
„Tu was für Dein Land“ hat sich der Reservistenverband der Deutschen Bundeswehr e.V. zum Wahlspruch gemacht.
Getragen von diesem Leitgedanken startet am 7. Juni 2017 der 1. Hessische „Marsch der Verbundenheit“ in Kassel, um das Thema Solidarität mit unseren Soldaten im Auslandseinsatz in die Städte und Gemeinden zu tragen.
Im Nachbarland Bayern wurde der Marsch schon mehrfach erfolgreich durchgeführt, auch in Thüringen hat er schon stattgefunden.
Ein Soldat kann seinen Auftrag nur dann erfolgreich erfüllen, wenn er um den Rückhalt in Staat und Gesellschaft weiß.
Im Soldatengesetz ist dieser Zusammenhang festgehalten, in dem es heißt, dass Staat und Soldaten einander in einem wechselseitigen Treueverhältnis verbunden sind.
Zeigen wir unseren Soldaten unsere Verbundenheit. Unabhängig von einer persönlichen Zustimmung oder Ablehnung eines Einsatzes der Bundeswehr haben es unsere Frauen und Männer im Einsatz einfach verdient, dass man menschlich zu ihnen hält. Denn sie leisten einen vom Parlament beschlossenen Dienst für unser Land. Die oft vergessenen und gleichzeitig hoch belasteten Familienangehörigen schließen wir in diese Solidarität mit ein.
Am Mittwoch, 07. Juni 2017, wird am Kasseler Auestadion um 10Uhr, in Begleitung von aktiven Soldatinnen und Soldaten, Reservistinnen und Reservisten sowie zivilen Mitmarschierern, gestartet. Auf dem „1. Hessischen Marsch der Verbundenheit“ sollen dabei in den Städten und Gemeinden auf dem Weg möglichst viele der „Gelben Schleife“als Symbol der Solidarität u.a. an Politiker überreicht werden.
Mittwoch 7. Juni (31 Kilometer) von Kassel/Stadion, Niederzwehren, Oberzwehren, Baunatal, Edermünde, Gudensberg, Dorla, Haddamar, Fritzlar (Kaserne).
Donnerstag, 8. Juni, 33 Kilometer: Fritzlar Kaserne, Kleinenglis, Borken, Stolzenbach, Welcherod, Frielendorf, Richberg, Lager Schwarzenborn.
Freitag, 9. Juni, 18 Kilometer: Lager Schwarzenborn, Schwarzenborn, Hülsa, Steindorf, Allmuthshausen, Wildpark Knüll, Homberg (Efze).
Samstag, 10. Juni, 28 Kilometer, Homberg (Efze), Knüllwald, Hausen, Schloss Ludwigseck, Rotenburg/Fulda, Bahnhof Rotenburg,
Sonntag, 11. Juni, 24 Kilometer: Bahnhof Rotenburg, Lispenhausen, Bebra, Asmushausen, Cornberg, Berneburg, Sontra/Bahnhof.
Montag, 12. Juni, 24 Kilometer: Sontra/Bürgerhaus, Stadthosbach, Burghofen, Hetzerode, Reichenbach, Hessisch Lichtenau/Bürgerhaus.
Dienstag, 13. Juni, 25 Kilometer: Hess. Lichtenau/Rathaus, Quellental, Lohfelden, Buga-Park, Ehrenmal, Regierungspräsidium Kassel.
Während des Marsches sind die Teilnehmer Selbstversorger (Essen/Trinken). Wenn sie rechtzeitig mitteilen, dass sie länger mitmachen, versucht die Kreisgruppe Kurhessen eine Gemeinschaftsunterkunft zu Verfügung zu stellen.
Schlafsack und ggf. weiteres Gepäck im kleinen Umfang, nimmt das Begleitfahrzeug mit. Rückfahrt in Eigenregie regeln (Bahn, Bus oder abholen lassen)!
Mehr Informationen:
Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V.
Kreisgruppe Kurhessen
Geschäftsstelle Kassel
Organisationsleiter Alexander Wendt
Bürosachbearbeiterin Sarah Jacob
Ehem. Lüttich-Kaserne
Johanna-Vogt-Str. 6, 1. OG
34131 Kassel
Tel.: 0561 – 372 51
Fax: 0561 – 31 47 73
Marsch der Industriekultur
/in Verschiedenes/von Olaf BestMarsch der Industriekultur
Am 17. Und 18. Juni 2017 findet in Essen ein doppelter IVV-Marathon statt. Mehr dazu unter
Kreisgruppe auf Messe
/in Aus der Kreisgruppe/von Olaf BestNeue Wege in der Öffentlichkeitsarbeit
Die Kreisgruppe ist bei der Herbstmesse in der Hessenhalle in Alsfeld mit einem Informationsstand vertreten.
Zehn Jahre Partnerschaft – Associazione Arma Aeronautica (AAA)
/in Aus der Kreisgruppe/von Olaf BestRegion (gs). Zehn Jahre Partnerschaft zwischen der Kreisgruppe Oberhessen im Verband der Reservisten der deutschen Bundeswehr und der Associazione Arma Aeronautica (AAA) Sektion Alto Garda seien ein schönes Jubiläum, sagte Kreisvorsitzender Oberstabsfeldwebel der Reserve (d. R.) Achim Höll (Lauterbach) beim Festakt im Vereinsheim der ehemaligen italienischen Luftwaffen-Soldaten in Riva-San Tomaso, dem Nachbarort von Schottens Partnerstadt Arco.
Die oberhessischen Reservisten waren zum 14. Male für eine Woche an den Gardasee gefahren, wo sie zahlreiche Freundschaften pflegten und wieder viel über Land und Leute erfuhren. Wichtigster Programmpunkt der jüngsten Exkursion war aber die Zehn-Jahr-Feier der offiziellen Freundschaft mit der AAA. Höll und Francesco Ganda, der Vorsitzender der Partnerorganisation, betonten in ihren Ansprachen die Bedeutung der Kontakte der ehemaligen Soldaten beider Länder.
Gemeinsam wisse man um die Schrecken des Krieges, gemeinsam trete man für die Verständigung und Freundschaft über die Grenzen hin ein. Beide unterzeichneten eine Urkunde, die die 2006 besiegelte Freundschaft erneuert. Im kommenden Jahr erwarten die Oberhessen die Italiener im Raum Schotten, um dort die „Rück-Verschwisterung“ zu tätigen. Ganda und Danilo Angeli, langjähriger Vorsitzender der Sektion und jetzt Präsident der AAA im Trentino, zeichnete Höll und den Ehren-Kreisvorsitzenden, Oberstabsfeldwebel d. R. Jürgen Neubauer (der hatte seinerzeit die Partnerschaft begründet), mit Plaketten der Provinz Trient aus. Arcos Vize-Bürgermeister Stefano Bresciani und der Rivaer Stadtrat Alessio Zavoni gratulierten und betonten die Bedeutung der Freundschaft über die Grenzen. Beim anschließenden geselligen Beisammensein bekamen zahlreiche AAA-Vorstandsmitglieder Nadeln des Reservistenverbandes überreicht.
Bereits am Tag der Ankunft der Gruppe im „Reservisten-Hotel“ Ambassador Suite in Riva nahm eine kleine Delegation am Umzug anlässlich der Jubiläumsfeier der Alpini (ehemalige Gebirgsjäger) von Riva mit Messe, Umzug durch die Stadt mit Kranzniederlegungen an drei Gedenkstätten und kleinem Festakt teil.
Beim gemeinsames Abendessen mit italienischen Freunden von AAA, Alpini, NuVolA (Zivilschutz), Verschwisterungsverein Arco und dem neuen Kommandanten der Carabinieri Arco, Mirko Sollecito. Bei diesem wurden die langjährigen Kontakte vertieft und neue Freundschaften geknüpft.
Das Kennenlernen von Land und Leuten zählt zu den wichtigsten Aktivitäten. So ging es mit dem Boot nach Gardone zur Besichtigung der Vittoriale von Gabriele d`Annunzio, einen großen Park mit verschiedenen Museen des italienischer Schriftstellers und Dichters. Im Dokumentationszentrum Lusern vermittelte der langjährige ehemalige Bürgermeister Nicolussi Castellan einen Eindruck vom Leben der cimbrischen Minderheit, dem ersten Weltkrieg, Handwerk und Tradition.
Auch Informationen über die Wirtschaft der Region gehört zum besseren Verstehen der Freunde am Gardasee. Diesmal gab es eine Betriebsbesichtigung der Firma Dana in Arco, die Zahnräder für Antriebe von Kraftfahrzeugen herstellt, anschließend war die Besichtigung von Schottens Partnerstadt Arco.
Abschluss war bei den Alpini in Arco-Prabi in der Baita das Verschwisterungstreffen. Die oberhessischen Reservisten sind mit dieser Gruppe seit 2008 ebenfalls verschwistert.
An diesem nahmen neben den Reservisten viele Alpini mit Ehefrauen sowie acht Personen aus der tschechischen Republik teil, darunter Vertreter der Armee und Diplomaten. Jedes Jahr kommt eine Delegation aus dem östlichen Land zu einer Gedenkfeier zu Ehren der vier jungen tschechischen Legionäre, die am 22. September 1918 bei Prabi hingerichtet wurden, weil sie in der italienischen Armee gegen Österreich-Ungarn kämpften, und daher als Deserteure angesehen und behandelt wurden. Auch hier wurden von allen Rednern, darunter Arcos Bürgermeister Alessandro Betta, der Diplomat Josef Špánik und der stellvertretende Direktor der Veteranen des Krieges im Verteidigungsministerium Czech, Colonel Milan Bacher, die persönlichen Freundschaften zur Erhaltung des Friedens betont.
Schon jetzt freuen sich alle auf das nächste Treffen, das 2017 Ende September in Italien geplant ist, und den Besuch der Italiener zur „Rück-Verschwisterung“ in Oberhessen.
Am ersten Tag gab es im Hotel einen Kameradschaftsabend mit den italienischen Freunden
Beim Besuch der Firma Dana in Arco erfuhren die Reservisten einiges über die Firma, die Zahnradteile für Großgeräte herstellt.
Gruppenfoto vor dem Sitz der AAA in San Tomaso
Präsident Ganda und Vorsitzender Höll unterzeichneten die Freundschaftsurkunde.
Reservist als Mittler in der Öffentlichkeit
/in Aus dem Reservistenverband/von Olaf BestAuch 2017 finden sechs Durchgänge des Lehrgangs „Der Reservist als Mittler in der Öffentlichkeit“ am Zentrum Informationsarbeit Bundeswehr in Strausberg statt. Neben aktuellen sicherheitspolitischen Themen, werden vor allem didaktische Inhalte zur praktischen Anwendung vermittelt. Ein weiterer Bestandteil des Seminars ist ein Modul zur sicherheitspolitischen Bildungsarbeit im Reservistenverband.
Weiterführende Informationen zum unter http://tinyurl.com/zm9acy3 finden.
Folgende Termine für das Seminar werden angeboten (Änderungen sind vorbehalten):
Termin: Bewerbungsschluss:
- – 10.02.2017 25.11.2016
- – 31.03.2017 13.01.2017
- – 21.04.2017 03.02.2017
- – 30.06.2017 13.04.2017
- – 27.10.2017 11.08.2017
- – 08.12.2017 29.09.2017
Leistungsschau der Reservisten
/in Aus den Kameradschaften, Aus der Kreisgruppe/von Olaf BestÜbung am Wißmarer See bei Gießen
Mittelhessen (gs). Besser geht Öffentlicheitsarbeit kaum: Die Arbeit der Reservisten, Kinderbetreuung und Erbsensuppe für die Bevölkerung,
und das alles auf einem gut besuchten Campingplatz. Die RK Mittelhessen mit Unterstützung aus der Kreisgruppe Oberhessen
und der Kreisgeschäftsstelle machte das mit ihrer Reservistenleistungsschau am Wißmarer See bei Gießen möglich – mit großem Erfolg. Und das fand alles bei Dauerregen und einer Unwetterwarnung statt. Die 25 gemeldeten Teilnehmer und die 36 Gäste sowie zahlreiche zivile Besucher ließen sich von dem nicht gerade freundlichen Wetter nicht zurückschrecken.
Geboten wurden vier Ausbildungsstationen, eine Station Kinderbetreuung und eine Station Erbsensuppe aus der Feldküche Der Aufbau des Lagers erfolgte am Freitagnachmittag durch acht Mann der Kreisgruppe, vier Reservisten hielten Nachtwache. Nach dem Eintreffen der Ausbilder am Samstagmorgen erfolgte die Befehlsausgabe beim gemeinsamen Frühstück, die Teilnehmer kamen eine Stunde später, der Beginn der Ausbildung verzögerte sich aufgrund des schlechten Wetters um etwa 30 Minuten.
Zwei Stationen, Minen und San, wurden vor der Mittagpause absolviert, zwei Stationen, Check-Point und ABC, bei etwas trockenerem Wetter nach der Mittagspause.
Bei Ausbildungsende wurden Teile der Stationen abgebaut, die nassen Zelte blieben zum Trocknen stehen und wurden später von der RK Mittelhessen abgebaut.
Die Teilnehmenden kamen von den Kameradschaften, Mittelhessen, Gießen, Feldatal und Reiskirchen, zudem war ein Gast von der Kreisgruppe Kurhessen dabei.
Fazit des Orgleiters: Eine gut vorbereitete und durch die RK Mittelhessen umgesetzte Veranstaltung mit hohem Ausbaupotential. Leider – immer noch – zu wenig Teilnehmer. Der Wißmarer See ist für solche Veranstalungenbestens geeignet, die Gastronomie ist sehr gut, das Gelände ist ideal, die Zusammenarbeit mit Pächter nebst Frau zeigte, dass beide den Reservisten sehr positiv eingestellt sind“.
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