Veranstaltungskalender (DVag und VVag auf Kreisebene) für das Jahr 2018

Sehr geehrter Vorstand,

werte Kameradschaftsvorsitzende,

geschätzte Mitglieder,

 

in der Anlage übersende ich den aktualisierten Veranstaltungskalender (DVag und VVag auf Kreisebene) für das Jahr 2018.

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Die Ausschreibung für die AGSHP Ausbildung (Funktioner und Nachholer Grundschießübungen) am 27.01.2018 habe ich bereits an Sie verschickt – bedenken Sie hier bitte den Meldeschluss.

Ich darf Sie bitten, den Veranstaltungskalender in den Untergliederungen zu verteilen und Ihre Mitglieder darüber zu informieren.

Ihre Anmeldungen richten Sie bitte, wie immer frühzeitig und per Mail, an die Kreisgeschäftsstelle Stadtallendorf.

Im Namen meiner Kollegin Frau Paulus darf ich mich für die gute Zusammenarbeit im Jahr 2017 bedanken, wünsche Ihnen in dieser Runde schon einmal eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start in das neue Jahr 2018…

 

… in dem wir viel vorhaben und uns auf Ihre Unterstützung und Teilnahme freuen.

Mit freundlichen Grüßen

im Auftrag

Klaus Merklinger

KreisOrgLtr Oberhessen

Bericht von RK Lauterbach/Wartenberg

Lauterbach (gs).  Horst Adolph ist und bleibt der beste Schütze in der Reservistenkameradschaft (RK) Lauterbach/Wartenberg und ist Vereinsmeister 2017 geworden. Geschossen wurde auf dem Lauterbacher Schießstand mit der Langwaffe auf einer Distanz von 100 Metern und mit der Kurzwaffe aus 25 Metern mit verschiedenen Kalibern. Der Vorsitzende der Reservisten-Arbeitsgemeinschaft (RAG), Oliver Dressel überreichte bei der Jahresabschlussfeier im „Karins Gasthof“ den besten Schützen Pokale und Urkunden.

Disziplin: Neun-Millimeter-Pokal: 1. Horst Adolph (89 Ringe), 2. Joachim Müller (84), 3.Oliver Dressel (77).

Kaliber .308 Pokal: 1. Siegfried Walter (88), 2. Erich Kern (84), 3. Horst Adolph (83). K98 „Lurchi Pokal“: 1. Sascha Stieler (42), 2. Horst Adolph (40), 3. Alex Dahmer (38). Vereinspokal neun Millimeter: 1. Horst Adolph (88), 2. André Döring (82), 3. Siegfried Walter (80). Vereinspokal Kaliber .223: 1. Horst Adolph (90), 2. Bernd Baier (85), 3. Oliver Dressel (81). Vereinsmeister Gesamtwertung: 1. Horst Adolph (178), 2. Siegfried Walter (160), 3. Joachim Müller (159).

Das Foto zeigt die besten Schützen  mit (von links hinten) Bernd Baier, Alex Dahmer, André Döring, Erich Kern, Sascha Stieler und Schießsportvorsitzender Oliver Dressel sowie (von links vorne:) Siegfried Walter und Vereinsmeister Horst Adoph.

 

(von links vorne:) Siegfried Walter und Vereinsmeister Horst Adoph.   Foto: Günter Janich


 Foto: Günter Janich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kreispokalschießen 2017

Am vergangenen Wochenende fand das diesjährige Kreispokalschießen statt.

Bericht auf Facebook / Bundeswehr Hessen

 

Ergebnisse:

Mannschaftswertung

Mannschaftswertung

 

 

 

 

Einzelwertung 2017 KP

Einzelwertung 2017 KP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mannschaftswertung Einzelwertung

Mannschaftswertung Einzelwertung

 

 

 

 

 

 

 

 

Gedenkfeiern zum Volkstrauertag

Zahlreiche Kameradschaften der Kreisgruppe Oberhessen beteiligten sich an den örtlichen Gedenkfeiern zum Volkstrauertag und legten an den Gedenkstätten Kränze nieder. So waren die Lautertaler Reservisten auf dem Friedhof in Engelrod vertreten, wo Bürgermeister Heiko Stock und VdK-Vorsitzender Erwin Stock an die vielen Opfer der beiden Weltkriege erinnerten, aber auch an die bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr Gefallenen gedachten. Die Mitglieder der RK Lauterbach/Wartenberg nahmen an der Gedenkveranstaltung in Wartenberg-Angersbach (Foto) teil. Mitglieder der RK Lich, Kreisvorsitzender Achim Höll und sein erster Stellvertreter Gernot Schobert besuchten die zentrale Gedenkveranstaltung des Volksbunds deutsche Kriegsgräberfürsorge auf der Gedenkstätte in Kloster Arnsburg. Bei dieser Gelegenheit übergab die Kreisgruppe 277,50 Euro, die Hälfte der Spenden vom Benefizkonzert des Landes-Polizei-Orchesters, an Landesvorsitzenden Karl Starzacher.

 

 

gs/Foto: RK Lauterbach/Wartenberg

555 Euro für eine gute Sache gespendet

555 Euro, das ist das Ergebnis einer Sammlung unter den Besuchern des Benefitzkonzertes des Landes-Polizei-Orchesters Hessen am 3. Oktober in Lautertal-Engelrod beim Tag der Reservisten der Kreisgruppe Oberhessen. Jeweils die Hälfte, also 277,50 Euro, bekommen der Förderverein Stab Divison Schnelle Kräfte e.V. und der Volksbund deutscher Kriegsgräberfürsorge. Für den Verein in Stadtallendorf nahm der Vorsitzende, Oberstleutnant Frank Hille, das Geld in Empfang. Bürgermeister Heiko Stock (Zweiter von rechts), Oberstabsfeldwebel der Reserve Achim Höll (links) und Hauptfeldwebel der Reserve Martin Kern, Vorsitzender der Reservistenkameradschaft Lautertal (rechts) übergaben die Spende vor dem Rathaus in Hörgenau. An dessen Eingang hängt  die „gelbe Schleife“, ein Symbol für die Solidarität mit den Soldaten, die für Deutschland ihren Dienst verrichten. Der Förderverein hatte sie der  Gemeinde am 3. Oktober offiziell übergeben. „Ich hoffe, dass weitere Orte im Vogelsbergkreis diesem Beispiel folgen werden“, sagte der Stabsoffizier. Derzeit gebe es diesbezügliche Bemühungen mit Lauterbach und Ulrichstein. Für die Kriegsgräberfürsorge nahm Landesvorsitzender Karl Starzacher das Geld bei der Gedenkfeier zum Volkstrauertag in Kloster Arnsburg entgegen. gs/

v.l.n.r.: Oberstabsfeldwebel der Reserve Achim Höll, Oberstleutnant Frank Hille, Bürgermeister Heiko Stock,Hauptfeldwebel der Reserve Martin Kern  Bild: Schobert

v.l.n.r.: Oberstabsfeldwebel der Reserve Achim Höll, Oberstleutnant Frank Hille, Bürgermeister Heiko Stock,Hauptfeldwebel der Reserve Martin Kern
Bild: Schobert

3600 Gedenksteine bearbeitet

Studienfahrt der Kreisgruppe Oberhessen zu den Freunden am Gardasee

Oberhessen (gs). „HIWI“, Gefreiter oder General. Der Tod hat im Zweiten Weltkrieg keinen Dienstgrad ausgelassen. An die 21990 deutschen Soldaten, die auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Costermano am Gardasee ihre letzte Ruhestätte gefunden haben, erinnern Gedenksteine. Darauf stehen Dienstgrad, Name, Geburts- und Sterbedatum. Aber auch von so manchem unbekannten Soldaten wurden hier vor 50 Jahren die Gebeine Gefallener aus ganz Norditalien beigesetzt. „Ganz junge Menschen, noch in der Blüte ihres Lebens“, stellten die Reservisten der Kreisgruppe Oberhessen bei ihrem Arbeitseinsatz fest. „Der jüngste Gefallene, der hier liegt, war gerade einmal 13 Jahre alt“, erklärte Friedhofverwalter Mario Agostinetto. Er ist für die Hilfe aus Deutschland sehr dankbar. Die Reservisten aus den Kreisen Vogelsberg, Wetterau und Gießen sind hier bereits zum wiederholten Male aktiv. Diesmal werden die Gedenksteine bearbeitet. „Ich habe endlich etwas gefunden, mit dem sie sauber werden“, sagte der Verwalter. Drei Reservisten sowie Paolo und Bruno von der Partnervereinigung, den Alpini aus Arco, bearbeiten die Steine mit Pinseln und der Flüssigkeit, die das Moos entfernen soll. Eine halbe Stunde eintrocknen lassen, dann sind weitere Reservisten mit Schrubbern und Wasser im Einsatz. Derweil kümmern sich ein Oberstleutnant, ein Oberleutnant und ein Obergefreiter der Reserve um die 20 Bänke, die auf dem großen Terrain für die Besucher zum Ausruhen stehen. Sechs Stunden, dann waren rund 3600 Steine gesäubert und die Sitzmöglichkeiten gestrichen.

Ein Arbeitseinsatz gehört fast immer zum Programm der einwöchigen militärhistorischen Exkursion der Kreisgruppe Oberhessen an den Gardasee. Untergebracht ist die Gruppe in Riva del Garda im Hotel Ambassador Suite, das schon bald die Auszeichnung „Reservistenlokal“ bekommen hat. Seit fast 15 Jahren geht es nach Norditalien. In dieser Zeit sind Verschwisterungen mit der Associazione Arma Aeronautica (AAA)  „Alto Garda“ (2006) und den Alpini der Gruppe Arco aus Schottens Partnerstadt (2008) geschlossen worden. Komplettiert werden die guten Kontakte durch ein Freundschaftsabkommen mit „NuVolA“, das sind die in Arco stationierten Freiwilligen des Zivilschutzes. Gearbeitet wurde gemeinsam mit den Italienern bisher im „Bosco Caproni“ und „Dos Casina“ bei Nago. Hier wurden Schützengräben und Stellungen aus dem Ersten Weltkrieg freigelegt. Der Erste Weltkrieg war auch Thema des diesjährigen Besuches in Bezzecca im Ledrotal, hier wurden die Festungsanlagen auf dem Colle di San Stefano besichtigt. Auch die Geschichte der Unabhägigkeitskriege ab 1848 mit Guiseppe Garibaldi wurde beim Besuch des ihm gewidmeten Museums deutlich. Die Führung hatte Eleonore Pisoni übernommen, die Mitautorin des Buches „Grenzpfade – Auf Weltkriegsspuren im Alto Garda und Ledrotal“. In Bezzecca  genossen die Oberhessen wieder einmal die typische italienische Gastfreundschaft. Mario Gatto (Kreisvorsitzender der Alpini) hatte dafür gesorgt, dass es im dortigen Seniorenclub Pasta und Wein gab. Die Kreisgruppe bedankte sich mit Geschenken bei den Gastgebern. Wenig später ging es in das kleine Dorf Pré. In der Schmiede Fucina de le Broche zeigten fünf Senioren, wie sie aus Drähten Schuhnägel schmiedeten, die bis Mitte des vergangenen Jahrhunderts verwendet wurden, um die Schuhsohlen zu schonen. Für das Ledrotal war dies ein äußerst wichtiger Wirtschaftszweig, der es den Bewohnern sogar ermöglichte, während des Ersten Weltkriegs von der Front zurückzukehren und im Zweiten Weltkrieg erst gar nicht eingezogen zu werden. „Leider gibt es keinen jungen Leute mehr, die dieses alte Handwerk fortführen wollen“, bedauerten die Schmiede. Die Besucher aus Oberhessen wurden durch einen Jugendlichen unterhalten, der Akkordeon spielte. Das Wappen der Kreisgruppe, das ihnen Kreisvorsitzender Oberstabsfeldwebel der Reserve (d. R.) Achim Höll überreichte, soll einen Ehrenplatz in dem kleinen Schmiede-Museum bekommen. Bereits am Morgen hatte die Gruppe in Pieve di Ledro das dortige Apotheken-Museum Foletto und die Schnapsherstellung besichtigt. „Renner“ des Unternehmens ist der „Picco Rosso“ ein 61-prozentiger Himbeer-Erdbeer-Likör.

Los ging es bei dem einwöchigen Aufenthalt mit dem Kameradschaftsabend im Hotel, zu dem die Oberhessen 20 Liter Lauterbacher Bier und ein Abendessen spendierten. Unter den Gästen waren Vertreter der Alpini, der AAA, Mario Gatto, Carabinieri und Lino Rosa vom Arcoer Verschwisterungsverein. Bei dieser Gelegenheit wurden alte Freundschaften aufgefrischt und neue Kontakte geknüpft. Dem besseren Kennenlernen diente auch der abendliche Besuch im Vereinsheim der AAA, bei dem Präsident Francesco Ganda die Bedeutung der Freundschaft betonte.

Der erste geplante Arbeitseinsatz in Costermano fiel ins Wasser. Zum ersten Male seit den vielen Jahren herrschte einige Tage lang schlechtes Wetter. Also gab es einen Besuch im Museum von Torri del Benaco, in  dem derzeit eine Ausstellung über die Deutschen im Zweiten Weltkrieg stattfindet.

„Unfassbar“, so der Kommentar von Oberstabsfeldwebel d. R. Achim Höll, Hauptfeldwebel d. R. Klaus Minnert, Fähnrich d. R. Gernot Schobert und Stabsunteroffizier d. R. Thomas Ruppel. Sie waren mit den Alpini aus dem Bereich oberer Gardasee nach Chiampo bei Vincenza zur „Adunata Triveneto“ gefahren. Dort trafen sich rund 20000 Alpini aus Trentino/Südtirol, Venetien und Friaul, um durch dem Ort zu marschieren. Auf dem Weg wurden sie immer wieder mit Applaus und Bravo-Rufen gefeiert. „So etwas wäre in Deutschland undenkbar“, meinten die Oberhessen. Abschluss war im Restaurant „Ada“ in Camisano-Vuincentino bei einem siebengängigen Fischmenü.

Am Abend vor der Heimfahrt steht regelmäßig ein Freundschaftstreffen in der Hütte der Arcoer Alpini auf dem Programm. 30 Liter Lauterbacher Bier hatte Gernot Schobert anlässlich seines Geburtstages spendiert. Es gab ein köstliches Menü und Wein. Unter den Gästen waren Vertreter der AAA, Carabinieri, Lino Rosa und Stadträtin Silvia Girelli. Zur großen Überraschung tauchte gegen 22 Uhr der örtliche Bergsteiger-Chor „Coro Castel“ auf, der Schobert ein kleines Geburtstags-Ständchen sang. „Wir waren schon oft in Schotten, würden dort aber gerne wieder einmal auftreten“ sagte Gino Zamboni, der den Chor an diesem Abend leitete.

Der Abschied fiel – wie jedes Jahr ­-  schwer. Doch man tröstete sich: Im Juli 2018 geht es nach Arco, wo am 15. die Alpini-Gruppe ihr 90-jähriges Bestehen und zehn Jahre Verschwisterung feiert.

 

Die Gedenksteine in den Grabfeldern von Costramano wurden gereinigt. (Bild : Minnert)

Die Gedenksteine in den Grabfeldern von Costramano wurden gereinigt. (Bild : Minnert)

Die Teilnahme am Umzug mit den Freunden aus Arco beim großen Alpinitreffen war besonders beeidruckend. (Bild von privat)

Die Teilnahme am Umzug mit den Freunden aus Arco beim großen Alpinitreffen war besonders beeidruckend.
(Bild von privat)

Ehrenbriefe für verdiente Reservisten

Die beiden wollten kein großes Aufsehen um die Ehrungen, die sie wegen jahrzehntelange Verdienste im Vorstand der RK Phipippseck erhielten.
Deshalb wurden die Landesehrenbriefe in kleinem Kreise verliehen, was ihre Leistungen jedoch nicht schmälerte.
Kassenwart (seit 1981) Andreas Röseler bekam den Ehrenbriefes des Landes Hessen durch den Bürgermeister der Stadt Obermörlen, Jörg Wetzstein, im Rahmen eines RK-Abends.
Der Vorsitzende der RK Philippseck, Friedhelm Becker, bekam ihn vom Bürgermeister der Gemeinde Grävenwiesbach, Roland Seel.

 

Andreas Röseler (links) und Bürgermeister Jörg Wetzstein.

 

Bürgermeister Roland Seel (links) und Friedhelm Becker

Erstausbildung „Einsatzhelfer A“

Erstausbildung „Einsatzhelfer A“ stand jüngst auf dem Dienstplan der Mitglieder der Kreisgruppe Oberhessen.

An drei Tagen wurden sie am Wißmarer See in Wettenberg von Oberfeldarzt d. R. Dr. Thomas Volk und seinem Team unterrichtet.

Unterricht, praktische Übungen und Ausbildung an Stationen gehörten zu dem Lehrgang auf dem Campingplatz. Dort bestand auch die Möglichkeit, in Zelten und Wohnwagen zu übernachten.

Unsere Bilder entstanden beim Unterricht am ersten Abend. Gernot Schobert

Familienausflug 2017 – Die Philippsecker im Weinberg

Philippseck. Nach einem gelungenen Unternehmen ist es immer schwierig, ein nächstes, lohnendes Ziel zu finden. Das ist aber nach dem Urteil der Beteiligten mit Thema und Ziel des Familienausfluges der Reservistenkameradschaft Philippseck gut gelungen. Zielort war Bensheim, Bergstraße, Thema „Weinlagenwanderung“. –

Als bewährtes Transportmittel, wie schon bei den Ausflügen der letzten Jahre, die Bahn. Sicher und ausgeruht kam die Reisegesellschaft in Bensheim an und wurde schon am Bahnsteig von „ausgewanderten“ Familienmitgliedern begrüßt.

Nach der Erkundung der Innenstadt erreichte man das erste Ziel: „Das Weingut der Stadt Bensheim“. Von der Chefin wurde zur Einstimmung ein gut gekühlter „Secco“ aus eigenem Keller serviert. Sie stellte das Weingut vor und erklärte den weiteren Ablauf ihrer Führung. Anschließend wurden die Rucksäcke gepackt; die Winzerin Wein und die Teilnehmer Verpflegung; “Weck und Worscht“, sowie genügend Wasser. Ohne Verzug konnte nun der Aufstieg in den Weinberg beginnen. Die erwartete Mühsal hielt sich im Rahmen,  denn schon nach wenigen Höhenmetern, der erste Stopp. Rebsorte und der dazu passende Wein. So ging die Weinlagenwanderung etappenweise von einer Weinlage zur nächsten auf schattigen Stegen bis zum Gipfel; dem „Kirchberghäuschen“. Dort noch ein kühler Schluck und letzte Probe.

Die Wandergesellschaft fand hier einen schattigen Rastplatz mit Kaffee und Kuchen mit einem sensationellen Ausblick auf die sich weitöffnende Rheinebene. In den Abendstunden wurde am Bensheimer Marktplatz noch gevespert und sodann die Heimfahrt angetreten. Nächstes Ziel ?

 

Friedhelm Becker