Volkstrauertag 2018

Die Reservistenkameradschaft Lauterbach/Wartenberg unterstützte auch dieses Jahr auf dem Friedhof, die Gedenkfeier der Gemeinde

Wartenberg zum Volkstrauertag. Unter der Leitung von OFw d. R. Bernd Vogel gedachte man der gefallenen Soldaten der beiden Weltkriege.

Bericht Tag der Reservisten

„Flecktarn“ und „Nato-Oliv“ im „Sprudelhof“ von Bad Nauheim

RK Wetterau richtete Tag der Reservisten auf – „Gelbe Schleife“ für die Stadt

Bad Nauheim(gs). Die Farben „Flecktarn“ und „Nato-Oliv“ beherrschten beim Tag der Reservisten für einige Stunden den „Sprudelhof“ von Bad Nauheim. Höhepunkt in dem größten geschlossenen Jugendstil-Element Europas war die Übergabe der 40. „gelben Schleife“ der Solidarität durch Generalmajor Andreas Marlow vom Förderverein Stab Division Schnelle Kräfte (DSK) an Bürgermeister Klaus Kreß. Damit setzte die Kurstadt ein sichtbares Zeichen ihrer Solidarität mit den Soldaten und Soldatinnen im Einsatz. „Diese Ehrung ist keine Selbstverständlichkeit. Die Schleife wird an prominenter Stelle im Rathaus zu sehen sein“, sagte der Rathaus-Chef, nachdem er sie vom DSK-Kommandeur aus Stadtallendorf erhalten hatte. Kreß lobte den Einsatz der Bundeswehr in Krisenregionen, vergaß aber auch nicht die Arbeit der Polizei und der vielen Rettungskräfte. Er sicherte allen „moralische Unterstützung für ihren Dienst“ zu.

General Marlow sprach von einer „beeindruckenden Veranstaltung“ im „Sprudelhof“. Seit 1990 habe sich in Sachen Bundeswehr-Standorte in Hessen sehr viel getan, viele Einheiten seien verschwunden, viele Patenschaften mit Gemeinden seien erloschen, geblieben sei jedoch die Herzlichkeit der Hessen für ihre Bundeswehr. Es sei ihm eine große Freude, der Stadt Bad Nauheim an diesem Tag die „gelbe Schleife“ zu übergeben, erklärte er. Derzeit sind laut Marlow 1000 Soldaten aus seiner Division im Auslandseinsatz. In den vergangenen Jahren starben dabei vier Soldaten aus seiner Einheit.

„Hessen ist ein wichtiger Standort für die Divison Schnelle Kräfte“, sagte Landesvorsitzender Oberst d. R. Volker Stein. Er erinnerte daran, dass diese Region zur Zeit des „kalten Krieges“ ein sehr „sensibler Landstrich“ gewesen sei. Zehn bis 15 Prozent des Einsatzkontingents beständen heute aus Reservisten, die Bundeswehr brauche diese Spezialisten. Das solle durch diesen „Tag der Reservisten“ dokumentiert werden. Er zeichnete Bürgermeister Klaus Kreß und den Wetterauer RK-Vorsitzenden Major d. R. Harry Paduch mit seiner Coin aus.

Etwas später stand Stabsfeldwebel d. R Jens Farschtschiyan im Mittelpunkt. Paduch übergab  ihn im Auftrag des Deutschen Komitees der Confedération Européenne des Anciens Combattants das Europakreuz. Der 42-Jährige bekam Urkunde und Orden „in dankbarer Würdigung jahrelanger persönlicher Verdienste um die Versöhnung der ehemaligen Kriegsgegner und Kriegsopfer, um die Freundschaft der Jugend und das Streben, ein geeintes Europa der sozialen Gerechtigkeit in Frieden und Freiheit für die Zukunft zu schaffen“.  Die Veranstaltung wurde von der Reservistenmusik Hessen umrahmt.

Die veranstaltende RK Wetterau  hatte mit Hilfe anderer Kameradschaften und Gruppierungen eine beeindruckende Veranstaltung in dem herrlichen Umfeld organisiert. Der Reservistenverband mit Organisationsleiter Oberstleutnant d. R. Klaus Merklinger, die Gesellschaft für Sicherheitspolitik mit Oberstleutnant d. R. Hans-Peter Hess und die Aktion für behinderte Menschen mit Oberst  a. D. Jürgen Damm informierten an ihren Ständen unter den Arkaden. Munga, Iltis, Wolf und Unimog S404 erinnerten an Fahrzeug-Generationen der Bundeswehr, liebevoll von ihren Besitzern Instand gehalten. Daneben war ein neues Fahrzeug des Aufklärungs- und Verbindungszugs (AVZ) vom Fuhrparkservice zu bewundern. Die Arbeit der britischen Armee wurde von einer oberhessischen Gruppe mit Original-Fahrzeugen (drei Landrovern und zwei Späh-Fahrzeuge Ferret) präsentiert. Ein GMC 2,5 Tonnen, eine Dodge ¾ Tonnen (beide aus dem Zweiten Weltkrieg) und ein Ford M 151 „Mutt“ waren die ausgestellten Fahrzeuge der US-Army. Neben einem Fahrrad der Schweizer Armee standen zwei Kleinkrafträder der Bundeswehr.

Karriereberater der Bundeswehr aus Fulda stellten die Berufsmöglichkeiten als Soldat vor. Über die Gefahren durch Landminen und deren Entschärfung wurde an einem Stand mit Attrappen informiert, daneben waren Handwaffen der Bundeswehr – heute und einst –ausgestellt. Auch die DRK-Ortsvereinigung, der Johanniter-Regionalverband, das THW, die Freiwillige Feuerwehr und die Polizei nutzen die Gelegenheit zur Vorstellung ihrer Tätigkeit und suchten Gespräche mit den Besuchern, die gezielt in den „Sprudelhof“ kamen oder zufällig durch die Parkanlage bummelten.

„Ohne Mampf, kein Kampf“, dieses alte Sprichwort bewährte sich auch diesmal. Zehn Mitglieder der RK Büdingen waren mit ihrer mit Holz beheizten Feldküche gekommen. Beim ersten Einsatz dieser neu erworbenen „Gulaschkanone“ wurden alle 150 Liter Erbsensuppe verkauft. Befürchtungen, man müsse noch etwas in den Ostkreis mit nach Hause nehmen, traten nicht ein. An der Würstchen- und Pommesbude bildeten sich zuweilen lange Schlangen aus hungrigen Besuchern. Etwas Besonders bot die „Kult-Land“-Brauerei aus Friedberg-Ockstadt an: Bier in Fünf-Liter-Partydosen als „Sonder-Edition 03.10.2018 Tag der Reservisten und Rettungskräfte“.  

Zahlreiche Mitglieder der „Veteranen“, einem Motorradclub von Reservisten, fuhren hinter „Wolf“ und „Iltis“ im Konvoi zum Ehrenmal, wo zum Gedenken an die Gefallenen zwei Kränze niedergelegt wurden.

Abschluss der abwechslungsreichen Veranstaltung war eine Übung der Rettungskräfte, bei der ein Verkehrsunfall simuliert wurde. Aus zwei Fahrzeugen, mit denen versucht wurde, über die Treppe auf das Gelände zu fahren, mussten mehrere Personen gerettet werden.

Zweiräder mit und ohne Motor waren zu sehen

Dackelgarage an Dackelgarage

Ohne „Mampf kein Kampf“

Der Informationsstand des Verbandes Bild Gniffke

Ein „Iltis“ mit Anhänger

Die Feldküche der RK Büdingen. Die zehn Helfer hatten viel zu tun

Der Feldkoch der RK Büdingen hatte viel zu tun

Blick auf den Verpflegungsbereich

Die „Engländer“ aus Oberhessen

Die „Kultur-Land“-Brauerei hatte für den Reservisten eine Sonderabfüllung in ein Fünf-Liter-Fass hergestellt

Zelt an Zelt, die „Dackelgaragen“ für je zwei Soldaten

übergabe gelbe schleife

Landesvorsitzender Oberst d. R. Volker Stein zeichnet den Bürgermeister mit seiner Coin aus. Bilder: Gniffke

Hier fahren die Veteranen zur Kranzniederlegung. Bild: Gniffke

Kranzniederlegung am Ehrenmal Bild Gniffke

Abfahrt der Veteranen Bild Gniffke

Aufbau des Zeltes Bild Gniffke

Informationen über Landminen

Fahrzeuge des britischen Militärs waren zu sehen

Ein Blick auf die britischen Kfz

Hier ging es in den militärischen Teil des „Sprudelhofs“

Waffen der Bundeswehr

Blick auf die Gäste

Ehrenkreuz für Jens Farschtschiyan

Die hess. Reservistenmusik

Die Gäste bei der Übergabe der Schleife

 

Großer Zuspruch beim Tag der Reservisten in Bad Nauheim

„Flecktarn“ und „Nato-Oliv“ im „Sprudelhof“ von Bad Nauheim

RK Wetterau richtete Tag der Reservisten auf – „Gelbe Schleife“ für die Stadt

Bad Nauheim(gs). Die Farben „Flecktarn“ und „Nato-Oliv“ beherrschten beim Tag der Reservisten für einige Stunden den „Sprudelhof“ von Bad Nauheim. Höhepunkt in dem größten geschlossenen Jugendstil-Element Europas war die Übergabe der 40. „gelben Schleife“ der Solidarität durch Generalmajor Andreas Marlow vom Förderverein Stab Division Schnelle Kräfte (DSK) an Bürgermeister Klaus Kreß. Damit setzte die Kurstadt ein sichtbares Zeichen ihrer Solidarität mit den Soldaten und Soldatinnen im Einsatz. „Diese Ehrung ist keine Selbstverständlichkeit. Die Schleife wird an prominenter Stelle im Rathaus zu sehen sein“, sagte der Rathaus-Chef, nachdem er sie vom DSK-Kommandeur aus Stadtallendorf erhalten hatte. Kreß lobte den Einsatz der Bundeswehr in Krisenregionen, vergaß aber auch nicht die Arbeit der Polizei und der vielen Rettungskräfte. Er sicherte allen „moralische Unterstützung für ihren Dienst“ zu.

General Marlow sprach von einer „beeindruckenden Veranstaltung“ im „Sprudelhof“. Seit 1990 habe sich in Sachen Bundeswehr-Standorte in Hessen sehr viel getan, viele Einheiten seien verschwunden, viele Patenschaften mit Gemeinden seien erloschen, geblieben sei jedoch die Herzlichkeit der Hessen für ihre Bundeswehr. Es sei ihm eine große Freude, der Stadt Bad Nauheim an diesem Tag die „gelbe Schleife“ zu übergeben, erklärte er. Derzeit sind laut Marlow 1000 Soldaten aus seiner Division im Auslandseinsatz. In den vergangenen Jahren starben dabei vier Soldaten aus seiner Einheit.

„Hessen ist ein wichtiger Standort für die Divison Schnelle Kräfte“, sagte Landesvorsitzender Oberst d. R. Volker Stein. Er erinnerte daran, dass diese Region zur Zeit des „kalten Krieges“ ein sehr „sensibler Landstrich“ gewesen sei. Zehn bis 15 Prozent des Einsatzkontingents beständen heute aus Reservisten, die Bundeswehr brauche diese Spezialisten. Das solle durch diesen „Tag der Reservisten“ dokumentiert werden. Er zeichnete Bürgermeister Klaus Kreß und den Wetterauer RK-Vorsitzenden Major d. R. Harry Paduch mit seiner Coin aus.

Etwas später stand Stabsfeldwebel d. R Jens Farschtschiyan im Mittelpunkt. Paduch übergab  ihn im Auftrag des Deutschen Komitees der Confedération Européenne des Anciens Combattants das Europakreuz. Der 42-Jährige bekam Urkunde und Orden „in dankbarer Würdigung jahrelanger persönlicher Verdienste um die Versöhnung der ehemaligen Kriegsgegner und Kriegsopfer, um die Freundschaft der Jugend und das Streben, ein geeintes Europa der sozialen Gerechtigkeit in Frieden und Freiheit für die Zukunft zu schaffen“.  Die Veranstaltung wurde von der Reservistenmusik Hessen umrahmt.

Die veranstaltende RK Wetterau  hatte mit Hilfe anderer Kameradschaften und Gruppierungen eine beeindruckende Veranstaltung in dem herrlichen Umfeld organisiert. Der Reservistenverband mit Organisationsleiter Oberstleutnant d. R. Klaus Merklinger, die Gesellschaft für Sicherheitspolitik mit Oberstleutnant d. R. Hans-Peter Hess und die Aktion für behinderte Menschen mit Oberst  a. D. Jürgen Damm informierten an ihren Ständen unter den Arkaden. Munga, Iltis, Wolf und Unimog S404 erinnerten an Fahrzeug-Generationen der Bundeswehr, liebevoll von ihren Besitzern Instand gehalten. Daneben war ein neues Fahrzeug des Aufklärungs- und Verbindungszugs (AVZ) vom Fuhrparkservice zu bewundern. Die Arbeit der britischen Armee wurde von einer oberhessischen Gruppe mit Original-Fahrzeugen (drei Landrovern und zwei Späh-Fahrzeuge Ferret) präsentiert. Ein GMC 2,5 Tonnen, eine Dodge ¾ Tonnen (beide aus dem Zweiten Weltkrieg) und ein Ford M 151 „Mutt“ waren die ausgestellten Fahrzeuge der US-Army. Neben einem Fahrrad der Schweizer Armee standen zwei Kleinkrafträder der Bundeswehr.

Karriereberater der Bundeswehr aus Fulda stellten die Berufsmöglichkeiten als Soldat vor. Über die Gefahren durch Landminen und deren Entschärfung wurde an einem Stand mit Attrappen informiert, daneben waren Handwaffen der Bundeswehr – heute und einst –ausgestellt. Auch die DRK-Ortsvereinigung, der Johanniter-Regionalverband, das THW, die Freiwillige Feuerwehr und die Polizei nutzen die Gelegenheit zur Vorstellung ihrer Tätigkeit und suchten Gespräche mit den Besuchern, die gezielt in den „Sprudelhof“ kamen oder zufällig durch die Parkanlage bummelten.

„Ohne Mampf, kein Kampf“, dieses alte Sprichwort bewährte sich auch diesmal. Zehn Mitglieder der RK Büdingen waren mit ihrer mit Holz beheizten Feldküche gekommen. Beim ersten Einsatz dieser neu erworbenen „Gulaschkanone“ wurden alle 150 Liter Erbsensuppe verkauft. Befürchtungen, man müsse noch etwas in den Ostkreis mit nach Hause nehmen, traten nicht ein. An der Würstchen- und Pommesbude bildeten sich zuweilen lange Schlangen aus hungrigen Besuchern. Etwas Besonders bot die „Kult-Land“-Brauerei aus Friedberg-Ockstadt an: Bier in Fünf-Liter-Partydosen als „Sonder-Edition 03.10.2018 Tag der Reservisten und Rettungskräfte“.  

Zahlreiche Mitglieder der „Veteranen“, einem Motorradclub von Reservisten, fuhren hinter „Wolf“ und „Iltis“ im Konvoi zum Ehrenmal, wo zum Gedenken an die Gefallenen zwei Kränze niedergelegt wurden.

Abschluss der abwechslungsreichen Veranstaltung war eine Übung der Rettungskräfte, bei der ein Verkehrsunfall simuliert wurde. Aus zwei Fahrzeugen, mit denen versucht wurde, über die Treppe auf das Gelände zu fahren, mussten mehrere Personen gerettet werden.

 

 

übergabe gelbe schleife

Ehrenkreuz für Jens Farschtschiyan

Die hess. Reservistenmusik

Die Gäste bei der Übergabe der Schleife

Dackelgarage an Dackelgarage

Tag der Reservisten und Rettungskräft 03.10.2018

Am 03.10.2018 findet der Tag der Reservisten und Rettungskräfte in Bad Nauheim statt.

Beginn 10:00 Uhr

Mehr Infos hier im Flyer

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Pokalschießen der Kreisgruppe Oberhessen

Am  Samstag, 22. September, findet das Pokalschießen der Kreisgruppe Oberhessen auf der Standortschießanlage in Stadtallendorf statt.

Jeder RK kann bis zu drei Mannschaften zu je vier Schützen melden, es wird mindestens ein Funktioner erfordert, auch Einzelschützen können mitmachen.

Um 7.30 Uhr ist Eintreffen der Funktioner und Aufbau der Stände, die Schützen kommen um 8.30 Uhr, um 9 Uhr ist Antreten mit Belehrung, geschossen wird ab 9.30 Uhr.

Anmeldungen bis 24. August unter Angabe von Dienstgrad, Vorname, Name und RK, des jeweiligen Mannschaftsführers, des Namens der Mannschaft. Anmeldung nur per Mail an die Geschäftsstelle in Stadtallendorf.

Geschossen werden die Übungen G 36-S-2 und die Pistole P8-S-1. Die Schützen müssen die vorherigen Grundschießübungen –S-1 erfüllt haben und die Waffen beherrschen.

Für die Plätze eins bis drei (Einzel- und Mannschaftswertung) gibt es Pokale und Urkunden.

Mehr Informationen in der Ausschreibung, die in der Geschäftsstelle erhältlich ist:   E-Mail: stadtallendorf [at] reservistenverband.de

Große Schau zum 15-jährigen Bestehen Jubiläum der Feldataler Reservisten mit Vorführungen und Ehrungen

Feldatal. Ein umfangreiches Programm organisierte die Reservistenkameradschaft (RK) Feldatal für ihr 15-jähriges Bestehen auf dem RK-Gelände in Groß-Felda. Zahlreiche Gäste und Teilnehmer, davon viele Abordnungen von Kameradschaften der Kreisgruppe Oberhessen, wurden durch den Vorsitzenden der Feldataler Reservisten, Hauptfeldwebel der Reserve (d. R.) Hans-Joachim Gelhar, begrüßt.

Zu dieser groß angelegten Veranstaltung war auch die Bevölkerung aus dem Feldatal eingeladen, die dem Programm ab 10 Uhr beiwohnen konnte. Die Wehren aus dem Feldatal zeigten schnell und sicher die Löschung eines Pkw-Brandes mittels eines Löschschaumangriffs. Weiterhin wurde eine Fettexplosion dargestellt. Bei einem simulierten Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person bewies die Besatzung des Rüstzeugwagens mittels hydraulischer Schere und Spreizer ihr Können bei der Bergung des Opfers. Im zweiten Auto wurde der Verletzte durch das DRK-Team erstversorgt. Auf dem Gelände gab es Informationen über ausgestellte Militärfahrzeuge, Fahrzeuge der Feuerwehr, Gerätewagen, Fernmeldezug, Rettungswagen und Krankentransportwagen-B vom DRK. Der Reservistenverband hatte ein Info-Zelt aufgestellt. Über Waffen und Sprengfallen informierte Oberstleutnant Uwe Gniffke. An einem anderen Stand konnten sich die Besucher über die umfangreiche Ausrüstung eines Bundeswehrsoldaten ein Bild machen. Zuletzt zeigten die Reenactors F.E.A.R. Hessen (Darsteller britische Armee) an ihrem Check-Point die Durchsuchung eines Fahrzeuges und einer Person, angelehnt an eine Situation in Afghanistan.

„Reservisten Feldatal, das bedeutet Kameradschaft, Engagement, Initiative und Herzblut, das die inzwischen über 50 Mitglieder zutage legen, was gerne von höherer Stelle mit einem Dank beurkundet wurde“, sagte Oberfeldwebel d. R. Hilmar Wolf, stellvertretender Vorsitzender der RK Feldatal, als er mit dem Organisationsleiter der Kreisgruppe Oberhessen, Oberstleutnant d. R. Klaus Merklinger, Ehrungen vornahm:

Hauptmann d. R. Dominik Hofmann, Stabsunteroffizier d. R. Jürgen Nöhr und Stabsunteroffizier d. R. Feldwebelanwärter Timo Kumpies erhielten bronzene Ehrennadeln des Verbandes. Die Landesehrennadel in Silber bekam Oberfeldwebel d. R. Hilmar Wolf. Die höchste Auszeichnung des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V., die Bundesehrennadel in Gold, wurde an Hauptfeldwebel d. R. Hans-Joachim Gelhar überreicht.

Dankurkunden für die aktive Teilnahme an diesem Jubiläum im Rahmen der Zivil-Militärischen-Zusammenarbeit wurde an Gemeindebrandinspektor Rüdiger Klaus für die Feuerwehr Groß-Felda-Kestrich sowie an Bereitschaftsleiter Ingo Storkebaum für das DRK Groß-Felda, an Rick Jäger für die Reenactors F.E.A.R Hessen sowie an Oberstleutnant Uwe Gniffke für seine Mine Awarness (Minen-Ausbildung) ausgehändigt. Ein Dank ging auch an alle Firmen, Vereine und Personen, die in den 15 Jahren die RK Feldatal unterstützten.

Mit einer Schweigeminute gedachte man der Verstorbenen der RK Feldatal und wünschte allen im Einsatz befindlichen Soldatinnen und Soldaten eine gesunde Rückkehr.

Unter den Gästen war Bürgermeister Leopold Bach, Ortsvorsteher Hans-Jürgen Schneider, der Erste Beigeordnete Daniel Wolf war als aktiver Feuerwehrmann anwesend. Auch der stellvertretende Vorsitzende des DRK-Kreisverbandes, Robert Belouschek, schaute sich die breit gefächerte Veranstaltung an. Gäste, Teilnehmer, Reservisten und Besucher  wurden den ganzen Tag mit Speisen und Getränken versorgt, nach der offiziellen Veranstaltung ab 17 Uhr feierte man noch einige Stunden in gemütlicher Runde mit Musik und Lagerfeuer.

Fazit der RK: „Eine gelungene Veranstaltung durch die Kombination von Information, Kommunikation und gemütlichen Beisammensein… gerne wieder“.

 

Die Teilnehmer und Gäste bei der Begrüßung

Die Teilnehmer und Gäste bei der Begrüßung

Personenkontrolle an einem Check Point.

Personenkontrolle an einem Check Point.

Die Geehrten: Stabsunteroffizier d. R. Jürgen Nöhr, Stabsunteroffizier d. R. Feldwebelanwärter Timo Kumpies, Oberfeldwebel d. R. Hilmar Wolf, Hauptmann d. R. Dominik Hofmann und Hauptfeldwebel d. R. Hans-Joachim Gelhar mit Oberstleutnat Gniffke (links) und Oberstleutnant d. R. Klaus Merklinger (Zweiter von links).

Die Geehrten: Stabsunteroffizier d. R. Jürgen Nöhr, Stabsunteroffizier d. R. Feldwebelanwärter Timo Kumpies, Oberfeldwebel d. R. Hilmar Wolf, Hauptmann d. R. Dominik Hofmann und Hauptfeldwebel d. R. Hans-Joachim Gelhar mit Oberstleutnat Gniffke (links) und Oberstleutnant d. R. Klaus Merklinger (Zweiter von links).

Ein Teil des Fahrzeugparks am Gelände des RK-Heims.

Ein Teil des Fahrzeugparks am Gelände des RK-Heims.

Unfallauto: Die Rettung aus einem Unfallauto wurde vorgeführt.

Unfallauto: Die Rettung aus einem Unfallauto wurde vorgeführt.

Jürgen Schmidt gestorben

 

Mit seiner Frau, den beiden Töchtern und ihren Familien trauert die RK Schotten um Jürgen Schmidt. Der Obergefreite der Reserve war bei einem Verkehrsunfall mit seinem Motorrad gestürzt und verstarb noch während der notärztlichen Notfallversorgung an der Unfallstelle im Rheingau-Taunus-Kreis. Ein Landwirt hatte Teile seiner Rapsladung auf der Straße verloren, ein 58-jähriger Motorradfahrer stürzte darauf, kam ins Rutschen und prallte im Anschluss an das Krad des Schotteners. Jürgen Schmidt, am 5. Februar 1953 in Ulfa geboren, war von 1998 bis 2006 Vorsitzender der RK Schotten. „In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Kameraden und Freund. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt den Angehörigen“, schrieb die RK in ihrem Nachruf in der Tageszeitung.

Kennen und Schätzen gelernt – Kreisgruppe zehn Jahre mit Alpini Arco verschwistert

Schotten/Arco (gs). „Es ist mir eine große Ehre und Freude, heute hier das zehnjährige Bestehen der Verschwisterung zwischen der Alpini-Gruppe Arco und den Reservisten der deutschen Bundeswehr der Kreisgruppe Oberhessen zu feiern“. Kreisvorsitzender Oberstabsfeldwebel der Reserve (d. R.) Achim Höll (Lauterbach) sprach in der Feierstunde von einem wichtigen Dokument der Völkerverständigung, das 2008 in Schottens norditalienischer Partnerstadt unterzeichnet wurde. Bereits zuvor war ein Freundschaftspakt von den damaligen Vorsitzenden Renzo Bertamini (Arco) und Oberstabsfeldwebel d. R. Jürgen Neubauer (Oberhessen) besiegelt worden. Bei der 90-Jahr-Feier der Alpini-Gruppe Arco wurden die Versprechen der Freundschaften erneuert. Von den Reservisten aus Oberhessen waren unter anderem auch der erste stellvertretende Kreisvorsitzende Fähnrich d. R. Gernot Schobert, Landes-Ehrenvorsitzender Oberstleutnant d. R. Hans Peter Hess, die Hauptfeldwebel d. R. Norbert Zimmermann und Klaus Pierre Minnert (Vorsitzender und stellvertretender Vorsitzender der Kameradschaft Bermuthshain) sowie weitere Freunde der Partnerschaft an den Gardasee angereist. Auch Abordnungen der Alpini aus Sirmione, Isola del Gran Sasso und Vercelli, die ebenfalls mit den Arcoeren verschwistert sind, besuchten die Veranstaltung. Ehrengast war Josef Spanik von der tschechischen Botschaft in Rom, der vor zehn Jahren bei der Besieglung der Partnerschaft dabei war. Höll betonte, „dass wir uns in dieser Zeit kennen und schätzen gelernt haben. Bei unseren Besuchen haben wir die Geschichte der beiden Weltkriege studiert und unseren Willen für einen dauerhaften Frieden bekräftigt“. Er erinnerte an gemeinsame Arbeitseinsätze zur Sanierung ehemaliger Schützengräben aus dem Ersten Weltkrieg, geologische Grabungen im Bereich Bosco Caproni und Pflegemaßnahmen auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Costermano am Gardasee. Höll überreichte Vorsitzendem Carlo Zanoni ein Jubiläums-Geschenk.

Die Feierlichkeiten zum 90-jährigen Bestehen der Gruppe begannen mit der Vorstellung des Festbuches, einer Fortschreibung des Druckwerkes, das zur 80-Jahr-Feier erschienen war. Ein Konzert des Bergsteiger-Chores „Coro Castel“ und eine Pasta-Party beendeten des Programm des ersten Tages. 

Im Saal Segantini hatten Silvino Miorelli und Bruno Perini eine kleine Ausstellung mit Zeugnissen aus den beiden Weltkriegen aufgebaut, diese wurde am zweiten Morgen offiziell eröffnet.

Besonders beeindruckend waren die beiden Festzüge mit Musik und zahlreichen Alpini-Gruppen aus der Umgebung, an dem die Deutschen in Bundeswehr-Uniform teilnahmen. Dass sie dabei bejubelt und mit Bravo-Rufen bedacht wurden, war für sie besonders beeindruckend. Am zweiten Umzug beteiligten sich auch Vertreter des Fördervereins Stab Division Schnelle Kräfte aus Stadtalldorf. Diese Organisation hilft in Not geratenen Soldaten und deren Familien, sie fördert auch das Verständnis der Bevölkerung für „ihre Soldaten“. Dazu wurde die „gelbe Schleife“ geschaffen. 30 davon hängen schon in Mittelhessen in Kommunen und Firmen. Die erste „gelbe Schleife“ im Ausland wurde vom Vorsitzenden Hauptmann Martin Würtz, seinem Stellvertreter Hauptmann d. R. Marcello Camerin und Schriftführerin Gabriele Schmidtberger nach der Kranzniederlegung am Ehrenmal in Arco übergeben. Zwei Tage später wurde sie am Vereinsheim der Gruppe am Fuße des Klettersteigs in Arco-Prabi angebracht.

Neben den offiziellen Feierlichkeiten lernten die Oberhessen auch spontane italienische Gastfreundschaft kennen. Bruno Perini hatte sie bei der Eröffnung seiner Ausstellung für den nächsten Tag zu einem Glas Wein und die Besichtigung seines kleinen Museums eingeladen. Die entwickelte sich zu einem kleinen Fest mit Wasser, Wein, Salami und Schinken. Die fröhliche Gesellschaft motivierte Giuliano Bombardelli, den zweiten Vorsitzenden der Alpini-Gruppe, zu einer Einladung zu Rotwein-Risotto am nächsten Mittag in seine „Stube“. Auch hier wurden die Gäste köstlich bewirtet.

Militärgeschichtlich wurde es beim Ausflug zum Ossarium von Pasubio, begleitet von Danilo Angeli und Vicenzo de Gaetano von den Luftwaffen-Reservisten (Arma Aeronautica Alto Garda und Ledro). Mit dieser Gruppe gibt es seit zwölf Jahren eine Verschwisterung. In der Gedenkstätte in den Pasubio-Tälern, einem monumentalen Bau aus den 1920er Jahren,  befinden sich die Gebeine von über 5000 Gefallenen des Ersten Weltkrieges.  Ein Wiedersehen mit den Luftwaffen-Freunden gab es an einem Abend in deren Vereinsheim in Riva-San Tomaso. Vom 14. bis 21. September 2019 ist die nächste Fahrt der Oberhessen zu den Freunden an dem Gardasee geplant. 2019 sollten die Italiener aber auch in den Vogelsberg kommen, um hier ihrerseits den Freundschaftspakt zu erneuern. „Wir werden das einrichten“, versprach Vorsitzender Carlo Zanoni.   

 

Der "Coro Castel" eröffnete das Festprogramm in Arco.

Der „Coro Castel“ eröffnete das Festprogramm in Arco.

Unvergessliche Momente der Freundschaft: bei der AAA, bei Bruno und bei Giuliano.

Unvergessliche Momente der Freundschaft: bei der AAA, bei Bruno und bei Giuliano.

Unvergessliche Momente der Freundschaft: bei der AAA, bei Bruno und bei Giuliano.

Unvergessliche Momente der Freundschaft: bei der AAA, bei Bruno und bei Giuliano.

Unvergessliche Momente der Freundschaft: bei der AAA, bei Bruno und bei Giuliano.

Unvergessliche Momente der Freundschaft: bei der AAA, bei Bruno und bei Giuliano.

Die Offiziellen bei der 90-Jahr-Feier der Alpini und der Zehn-Jahr-Feier der Verschwisterung, Josef Spanik (Dritter von links), Bürgermeister Alessandro Betta (Vierter von links), Hans Peter Hess (Fünfter von links), Gernot Schobert (Sechster von rechts), Achim Höll (Vierter von rechts), Carlo Zanoni (Fünfter von rechts).

Die Offiziellen bei der 90-Jahr-Feier der Alpini und der Zehn-Jahr-Feier der Verschwisterung, Josef Spanik (Dritter von links), Bürgermeister Alessandro Betta (Vierter von links), Hans Peter Hess (Fünfter von links), Gernot Schobert (Sechster von rechts), Achim Höll (Vierter von rechts), Carlo Zanoni (Fünfter von rechts).

Hauptmann Martin Würtz (rechts) und sein Stellvertreter Hauptmann d. R. Marcello Camerin (links) übergaben Carlo Zanoni die "gelbe Schleife" der Solidarität.

Hauptmann Martin Würtz (rechts) und sein Stellvertreter Hauptmann d. R. Marcello Camerin (links) übergaben Carlo Zanoni die „gelbe Schleife“ der Solidarität.

Carlo Zanoni (links) erläuterte seinen Gästen die Ausstellung.

Carlo Zanoni (links) erläuterte seinen Gästen die Ausstellung.

RK Lauterbach/Wartenberg Familien-Wochenende mit Feld-Biwak

Steinfurt (gs). „Mit Kind und Kegel“ veranstaltete die Reservistenkameradschaft (RK) Lauterbach/Wartenberg an der Grillhütte in Herbstein-Steinfurt ihr Familien-Wochenende mit Feld-Biwak. Vor der Hütte waren Tische und Bänke aufgebaut, hier wurde gegessen und gefeiert. Ein paar Meter weiter standen Zelte, in denen – biwakmäßig – übernachtet werden konnte. Los ging es am Abend mit der Einrichtung des Biwak-Platzes und dem Abendessen. Zu sehen waren an den drei Tagen auch alte Militärfahrzeuge. Thomas Ruppel von der RK Lautertal war mit seinem historischen Mercedes-Unimog nach Steinfurt gekommen, Gernot Schobert von der RK Schotten zeigte seinen über 30 Jahre alten Iltis, und Rene Hildebrandt aus Heisters hatte einen Willys-Jeep Baujahr 1952 mitgebracht.

Nach dem Frühstück stand am zweiten Tag der militärische Teil der Ausbildung auf dem Programm. Die Reservisten hatten dafür die Genehmigung, ihre Uniform (Feldanzug) zu tragen. Wichtig für alle, die eine Waffenbesitzkarte haben und jeden zweiten Samstag im Monat auf dem Schießstand Kugelberg in Lauterbach ihre Trainingsschießen absolvieren, ist die jährliche Sicherheitsbelehrung mit der entsprechenden Ausbildung. Die führte Obergefreiter der Reserve (d. R.) Bernd Baier durch, er ist Leiter der Reservisten-Arbeitsgemeinschaft (RAG) Schießsport. Obergefreiter d. R. Oliver Dressel befasste sich mit dem richtigen Verhalten auf dem Schießstand, Gefreiter d. R. Waldemar Schieler bildete in Sachen Schießen aus.

RK-Vorsitzender Hauptgefreiter d. R. Günter Janich ehrte die Obergefreiten d. R. Milan Obenhack und Oliver Dressel für zehnjährige Mitgliedschaft im Reservistenverband mit Urkunden, Hauptgefreiter Reinhold Wagner, 40 Jahre Verbandsmitglied, bekam Urkunde und Ehrennadel.

Fähnrich d. R. Gernot Schobert, erster stellvertretender Vorsitzender der Kreisgruppe Oberhessen, lobte diese Aktivität der RK, in die die ganze Familie eingebunden sei. Weiterbildung beziehungsweise Auffrischung der Kenntnisse und Fähigkeiten aus  der Dienstzeit stehen mit wechselnden Themen in jedem Jahr auf dem Plan. Diesmal ging es in einem praktischen Lehrgespräch um den Feldfernsprecher der Bundeswehr (FF OB/ZB), seinen Aufbau und die Handhabung.

Später stand die Geselligkeit im Mittelpunkt.

 

Bernd Baier bei der Belehrung zum richtigen Umgang mit den Waffen.

Bernd Baier bei der Belehrung zum richtigen Umgang mit den Waffen.

RK-Vorsitzender Günter Janich (rechts) ehrte langjährige Verbandsmitglieder

RK-Vorsitzender Günter Janich (rechts) ehrte langjährige Verbandsmitglieder

Bei der Ausbildung am FFOB/ZB.

Bei der Ausbildung am FFOB/ZB.

„Gästeschießen“ der Kreisgruppe Oberhessen

Oberhessen (gs). Weit über 100 Teilnehmer, darunter etwa die Hälfte aktive Reservisten, beteiligten sich am zweiten „Gästeschießen“ der Kreisgruppe Oberhessen auf der Standortschießanlage in Stadtallendorf.  Zu dieser Veranstaltung können die einzelnen Kameradschaften ihre Förderer, Ü-65-Mitglieder, Vertreter aus Politik, Wirtschaft und befreundeten Hilfsorganisationen einladen. Für alle „Ungedienten“ waren eine Einweisung in die Waffen, P8 und G 36 sowie der „Übungsschuss“ auf der AGSHP-Anlage erforderlich. Erst danach ging es zum scharfen Schuss auf eine der beiden Bahnen auf der Schießanlage. Mit dem G 36 wurde die Übung S 1 geschossen, das waren fünf Schuss auf die Zehner-Ring-Scheibe liegend aufgelegt auf 100 Meter Zielentfernung. Fünf Schuss wurden stehend mit der Pistole P 8 bei der Übung S 1 aus 20 Metern Entfernung ebenfalls auf eine Zehner-Ring-Scheibe abgegeben. Bei beiden Disziplinen überraschten einige Gäste mit hervorragenden Ergebnissen. Sieger bei den Gästen mit Pistole wurde Stefan Schlosser (RK Flensungen) vor Kenneth Burgin und Helmut Haas. Bei den  Reservisten belegten drei Obergefreite die ersten drei Plätze: Norbert Röder, Thomas Wienand und Angelo D Àmbrosio.  G36 Gäste: Hier war
Martina Lather (RK Fernwald) am treffsichersten, gefolgt von Dominik Janzen und Klaus Hoch. G36 Reservisten: 1. Oberst d. R. Lutz Brade (RK Frankfurt), 2. Hauptgefreiter d. R. Andreas Schneider und 3. Hauptgefreiter d. R. Norbert Diehl (RK Lich). Der erste stellvertretende Kreisvorsitzende, Fähnrich d. R. Gernot Schobert. ehrte Hauptfeldwebel d. R. Hans Jochim Gelhaar, den Vorsitzenden der RK Feldatal, und Major d. R. Friedhelm Becker, den Vorsitzenden der RK Philippseck, für 40 Jahre Mitgliedschaft im Reservistenverband mit Ehrennadeln und Urkunden. Ebenfalls ausgezeichnet wurde der Vorsitzende der RK Vogelsberg, der Stabsgefreite d. R. Stefan Runkel. Kreis-Organisationsleiter, Oberstleutnant d. R. Klaus Merklinger, der die Veranstaltung leitete, zeichnete Stabsunteroffizier Timo Kumpies (RK Feldatal) und Stabsfeldwebel d. R. Jürgen Nöhr (RK Feldatal) mit der bronzenen und Oberfeldwebel d. R. Hilmar Wolf (RK Feldatal) mit der silbernen Landes-Ehrennadel aus.

Oberst Brade, Norbert Röder, Stefan Schlosser, Kenneth Burgin, Helmut Haas, ?? Norbert Diehl, Martin Lauer, Martina Lauer, Klaus Hoch

Oberst Brade, Norbert Röder, Stefan Schlosser, Kenneth Burgin, Helmut Haas, ?? Norbert Diehl, Martin Lauer, Martina Lauer, Klaus Hoch

Jürgen Nöhr, Timo Kumpies, Stefan Runkel,Hilmar Wolf,Friedhelm Becker

Jürgen Nöhr, Timo Kumpies, Stefan Runkel,Hilmar Wolf,Friedhelm Becker

Gernot Schobert (links) ehrte Gelhaar

Gernot Schobert (links) ehrte Gelhaar