RK Alsfeld / Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.

„Das würde meinen Vater stolz machen“

Heiko Lanz überreicht einen symbolischen Scheck zugunsten des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge an Manfred Görig

Helmut Lanz aus Romrod war Zeit seines Lebens ein Freund und Förderer des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Er war im September im Alter von 74 Jahren verstorben und hatte sich gewünscht, dass anstelle von Kranz- und Blumenspenden Geldspenden zugunsten des Volksbundes gegeben werden mögen. Hierbei war die Summe von 2000 Euro entstanden. Der Sohn von Helmut Lanz, Heiko Lanz, überreichte im Lauterbacher Kreishaus einen symbolischen Scheck an den Kreisvorsitzenden des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Manfred Görig. Der Landrat freute sich sehr über die große Spendenbereitschaft und wird nun den Betrag dem Landesverband Hessen weiterleiten. 

„Helmut Lanz ist vielen Menschen im Vogelsberg begegnet und hat dabei immer auf die gute Sache der Kriegsgräberfürsorge hingewiesen“, bestätigte Manfred Görig. Mit viel Engagement habe Helmut Lanz – auch als Mitglied der RK Alsfeld – für das Andenken der Kriegstoten und zum Teil noch immer Vermissten gewirkt. 

Es sei historisch und moralisch bedeutsam, nach den verheerenden Weltkriegen das Andenken an die Getöteten von Krieg und Gewaltherrschaft wach zu halten. Deswegen rufe er, so Landrat Görig, auch alljährlich als Schirmherr zu Spenden während der Sammelwochen im November auf. Die Bürgerinnen und Bürger im Vogelsbergkreis seien hier zu seiner Freude gerne zu Spenden für dieses wichtige Anliegen bereit. Die mühsame aber unverzichtbare Trauer- und Erinnerungsarbeit könne dadurch aufrechterhalten werden. Die Kondolenzspenden der Angehörigen und Freunde von Helmut Lanz in einer Höhe von 2000 Euro nannte der Landrat im Gespräch mit Heiko Lanz „beeindruckend und sehr lobenswert“. 

Heiko Lanz dankte im Zusammenhang mit der symbolischen Schecküberreichung an Manfred Görig den Spendern für ihre Großzügigkeit im Interesse der wertvollen Arbeit des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Wörtlich sagte der Sohn des Verstorbenen: „Das würde meinen Vater sehr stolz machen, zu wissen, dass diese große Spende dem Volksbund zugutekommt.“

Foto: Erich Ruhl-Bady (Vogelsbergkreis)

Horst Adolf war der große Sieger – RK Lauterbach/Wartenberg

Horst Adolf war der große Sieger

Lauterbach/Wartenberg. OG d. R. Horst Adolph wurde auch in diesem Jahr Vereinsmeister im Schießen bei der Reservistenkameradschaft (RK) Lauterbach/ Wartenberg. Er hatte beim traditionellen Jahresabschluss-Schießen im Schützenhaus in Lauterbach die beste Leistung vor OG d. R. Oliver Dressel und HG d. R. Klaus Peter Walter mit den Vereinswaffen Gewehr und Pistole. Beim Pokalschießen gab es sehr gute Ergebnisse in den Einzeldisziplinen. Sieger mit der Neun-Millimeter-Pistole wurde OG d. R. Horst Adolph mit 95 Ringen vor Andre Döring (88) und OG d. R. Marco Rühl (79). Den .308-Gewehrpokal gewann OG d. R. H.Adolph (95) vor SU d. R. Sascha Stieler (90) und SU d. R. Erich Kern(87). Das Historie-Schießen mit dem K98 gewann ebenfalls der OG d. R. H. Adolph mit 43 Ringe vor SU d. R. Erich Kern (39) und OG d. R Marco Rühl(36). Bei der Jahresabschlussfeier in „Karins Gasthaus“ übereichte der RAG-Schießsport-Vorsitzende OG d. R. Oliver Dressel die Preise an die Sieger. RK-Vorsitzender HG d. R. Günter Janich ehrte an diesem Abend den HG d. R. Reinhold Wagner für 40 Jahre und OG d. R. Oliver Dressel für zehn Jahre Aktivität in der Reservistenkameradschaft mit je einem Präsent.

RK Vorsitzender Günter Janich (Mitte) mit Reinhold Wagner (links) und Oliver Dressler (rechts).
RK Vorsitzender Günter Janich (Mitte) mit Reinhold Wagner (links) und Oliver Dressler (rechts).
Die erfolgreichsten Teilnehmer beim Jahresabschluss-Schießen der RK Lauterbach/Wartenberg. Bilder: Janich
Die erfolgreichsten Teilnehmer beim Jahresabschluss-Schießen der RK Lauterbach/Wartenberg. Bilder: Janich

Nachwahlen RK Grünberg

Die RK Grünberg hatte Nachwahlen im Vorstand. Nach dem plötzlichen Ableben des seitherigen Vorsitzenden Bernd Scheer, musste ein neuer Vorsitzender gewählt werden. Die Mitgliederversammlung wählte den seitherigen 1. stellvertretenden Vorsitzenden, den Oberstabsgefreiten d. R. Jens Meinhold, zum neuen Leiter der RK. In sein seitheriges Amt wurde Obergefreiter d. R. Karlheinz Koch gewählt. Der stellvertretende Kreisvorsitzende Oberfeldwebel d. R. Hilmar Wolf verpflichtete beide in ihre Ämter.  

Wolf verpflichtet den neuen 1. stellvertretenden RK Vorsitzenden OG d. R. Karlheinz Koch.
Wolf verpflichtet den neuen 1. stellvertretenden RK Vorsitzenden OG d. R. Karlheinz Koch.
Der stellvertretende Kreisvorsitzende Hilmar Wolf verpflichtet den neuen RK Vorsitzenden OSG d. R. Jens Meinhold.
Der stellvertretende Kreisvorsitzende Hilmar Wolf verpflichtet den neuen RK Vorsitzenden OSG d. R. Jens Meinhold.

Ausblick auf 2019

Eigentlich war der sicherheitspolitische Jahresauftakt 2019 mit anschließendem Jahresempfang der Kreisgruppe Oberhessen am Samstag, den 12. Januar 2019, ab 16 Uhr im Herrenwaldcasino Stadtallendorf geplant. Doch es wurde zu diesem Termin kein Refernt gefunden. Jetzt ist geplant, diese Veranstaltung am 16. Februar an gleicher Stelle zur gleichen Zeit durchzuführen. Dabei soll ein Ausblick auf die Vorhaben der Kreisgruppe gegeben werden, das Treffen ist auch gedacht, den Aktiven am Standort Stadtallendorf für ihre Unterstützung zu danken und schließlich mit den örtlichen Persönlichkeiten aus der Politik zu plauder. Dazu sollte diese von den Kameradschaften eingeladen werden.

 

Mit dieser Veranstaltung möchten wir gerne das Jahr 2019 gemeinsam mit Ihnen beginnen, einen sicherheitspolitisch hochkarätigen Akzent setzen, einen Ausblick auf die Vorhaben der Kreisgruppe geben und uns damit auch bei den aktiven Kameraden am Standort Stadtallendorf für die tatkräftige Unterstützung der vergangenen Jahre bedanken. Los geht es mit der Begrüßung durch den Kreisvorsitzenden Oberstleutnant d. R. Sven Bertram und den Landes-Ehrenvorsitzenden Oberstleutnant d. R. Peter Hess, Sektionsleiter der Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V. Frankfurt- Gießen- Marburg. Dieser wird sich auch um einen Referenten für das sicherheitspolitische Forum kümmern. Geplant sind auch eine Vorstellung des Fördervereins Stab der Division Schnelle Kräfte und der Jahresvorhaben der Kreisgruppe. Beim Imbiss und nach Ende der Vorträge besteht die Möglichkeit zum Meinungsaustausch. Anzug:kleiner Dienstanzug, Grundform.

Sobald die Referenten zugesagt haben, wird die Ausschreibung verschickt. Wichtig: Termin schon mal vormerken.

Schießen zum Jahresabschluss

Die RK Schotten veranstaltete ihr traditionelles Jahresabschluss-Schießen im Schottener Schützenhaus. Vorsitzender Stefan Kergl sprach von einem „kleinen Kreis“, der sich hier zum Wettkampf getroffen hatte. Gefordert wurden fünf Schuss Großkaliber, Revolver, stehend freihändig, fünf Schuss Großkaliber Gewehr sitzend aufgelegt und  als Besonderheit fünf Schuss aufgelegt mit der Vereinswaffe K 98 k mit KK-Einstecklauf als Glücksschießen. Sieger mit Lang- und Kurzwaffe wurde Florian Henrich, auf den weiteren Plätzen waren Klaus Eckhardt, Mathias Weber, Henning Michel, Martin Kluge, Werner Rühl, Hans Wagner, Karlheinz Zimmer, Stefan Kergl und Ralf Kraus. In der Gesamtwertung (alle drei Disziplinen) gab es folgende Reihenfolge: Henning Michel, Klaus Eckhardt, Stefan Kergl, Florian Henrich, Mathias Weber, Hans Wagner, Martin Kluge, Werner Rühl, Ralf Kraus und Karlheinz Zimmer. Jeder von ihnen durfte sich einen Preis aussuchen. Zur Stärkung gab es Chili con Carne, vom RK-Vorsitzenden Stefan Kergl zubereitet. Auch die Mitglieder der RK Nidda-Nidder, die zeitgleich inSchotten schossen, ließen sich das Essen schmecken und luden die Schottener zu ihrem Glücksschießen ein.

Unser Foto zeigt RK-Vorsitzenden Stefan Kergl (links) und die fünf besten Schützen mit Lang- und Kurzwaffe. 

 

Bild: RK Schotten

 

 

 

 

 

Die Kreisgruppe trauert um die Verstorbenen im letzten Quartal 2018

 

HG d. R. Lutz Löffler, geboren 7.6. 1966, gestorben 18.10. 2018. Er war vom 6. 2. 2010 bis zu seinem Tod Vorsitzender der RK Büdingen

HG d. R. Bernd Scheer, geboren 15.8.1955, gestorben 23.10.2018. Er war vom 9.3.2001 bis zu seinem Tod Vorsitzender der RK Grünberg

HFw d. R. Manfred Schössler, geboren 10.10.1955, gestorben  30.11.2018. Er war vom 22.1.1988 bis 7.1.1994 Vorsitzender der RK Maar

Förderer Helmut Lanz , 36 Jahre Mitglied der RK Alsfeld, geboren 25.4.1944, gestorben 6.9.2018

Änderungen an der Kreisspitze

Nach dem Rücktritt unseres Kreisvorsitzenden Oberstabsfeldwebel d. R. Achim Höll hat die Sitzung des erweiterten Kreisvorstands am 27. September 2018 Oberstleutnant d. R. Sven Bertram (Marburg), Mitglied der RK Feldatal, zum neuen Kreisvorsitzenden gewählt. Schriftführer Obergefreiter Andreas Stern hatte am 1. November seinen Rücktritt erklärt, für ihn wurde Stabsgefreiter d. R. Ralf Rühl (RK Mittelhessen) vom erweiterten Kreisvorstand ins Amt gewählt. Gewählt als weiterer stellvertretender Kreisvorsitzender wurde an diesem Abend Oberfeldwebel d. R. Hilmar Wolf (RK Fernwald). Bereits in der Sitzung am 27. September hatte der Kreisvorstand Hauptmann d. R. Gerhard Körber als Schießsport-Verantwortlichen von seinen Aufgaben entbunden und Major d. R. Christian Kramer (SRG Gießen) zum neuen Verantwortlichen sowie Hauptmann d. R. Wolfgang Schneider (RK Lich) zu dessen Vertreter ernannt.

Besuch bei den Freunden in Italien

Schon seit einigen Jahren nehmen oberhessische Reservisten Anfang Dezember an Gedenkveranstaltungen der italienischen Freunde am Gardasee teil. In diesem Jahr waren es der 1. stellvertretende Kreisvorsitzende Fähnrich d. R. Gernot Schobert und der ehemalige Kreisvorsitzende Oberstabsfeldweber d. R. Achim Höll. „Erster Einsatz“ war die Teilnahme zum Gedenken der verstorbenen Alpini aus der Zone Alto Garda und Ledro in der Inviolata-Kirche von Riva, zu dem der „Kreisvorsitzende“ Mario Gatto die Vertreter der Alpini-Gruppen seiner Zone eingeladen hatte. Man gedachte der in diesem Jahr verstorbenen 21 ehemaliger Gebirgsjäger aus dem Raum zwischen Ledro, Tenno und Arco. Zum Abschluss gaben die Alpini von Riva in ihrem Heim, eine1110m Teil einer ehemaligen Kaserne, einen Empfang. Die beiden Oberhessen waren danach Gäste bei Gatto daheim (Foto). Sie trafen sich zum Pizza-Essen mit dem Arcoer Alpini-Vorsitzenden Carlo Zanoni und einen Abend in der „Stube“ des stellvertretenden Arcoer Alpini-Vorsitzenden Giuliano Bombardelli. Hier wurden auch die ersten Einzelheiten für den Besuch der Oberhessen vom 14. bis 21. September 2019 am Gardasee besprochen. Die Italiener überraschten ihre Gäste mit der Ankündigung, vom 1. bis 5. Oktober 2019 nach Oberhessen zu kommen, um dort das zehnjährige Bestehen der Partnerschaft zu begehen.

Bild Gatto, Schobert, Höll einfügen

Zweiter Gruppe, die während der sechs Tage in Arco besucht wurde, war die Assoziacione Arma Aeronautica (AAA). Zunächst nahmen die Oberhessen an ihrem samstäglichen Treffen im Vereinsheim in Riva-San Tomaso teil. Höhepunkt war die Teilnahme an der Gedenkfeier zu Ehren der Madonna di Loreto. Los ging es mit einer Messe in der Kirche von Cavedine, der folgte eine Kranzniederlegung zu Ehren der Gefallenen durch Höll und einen Vertreter der örtlichen Carabinieri-Kameradschaft. Das besondere in diesem Ort ist, das Ehrenmal ist die Glocke im Kirchturm, auf der die Namen der Kriegstoten stehen. Das wurde während des Krieges gemacht, um die Glocke vor der Beschlagnahme und dem Einschmelzen zu bewahren. An ein Kriegerdenkmal wollte sich damals niemand vergreifen. Mit Hilfe einer aufwändigen Seilkonstruktion wird der Kranz auf die Kirchturmspitze gezogen und dort befestigt. Abschließend traf man sich zu einem Festmenü, bei dem Schobert die über zehn Jahre währende Partnerschaft würdigte. In dieser Zeit seinen viele Freundschaften entstanden, alle seien sich menschlich viel näher gekommen, sagte er.

 

In der Kirche bei der Gedenkfeier der AAA

In der Kirche bei der Gedenkfeier der AAA

Gernot Schobert bei seiner Rede

Gernot Schobert bei seiner Rede

Der Kranz wird unter der Glocke angebracht

Der Kranz wird unter der Glocke angebracht

Achim Höll (links) mit dem Kranz

Achim Höll (links) mit dem Kranz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Bilder im Internet unter Pederzolli PierpaoloA.A.A -Sezione. Alto Garda e Nucleo Valle di Cavedine.

Gelbe Schleife Birstein

Birstein (gs). Bürgermeister Wolfgang Gottlieb „sprach von einem Bekenntnis zur Bundeswehr“, gestand aber auch, das er bis vor kurzem noch nichts von der „Gelben Schleife“ gehört hatte. Da er bei der 777-Jahr-Feier des Ortsteils Lichenroth  in Urlaub war, hatte er damals  auch nichts von der Division Schnelle Kräfte in Stadtallendorf, deren Förderverein des Stabs und die Aktion der Solidarität mit den Soldaten mitbekommen. Jetzt ist er aber bestens informiert und wird beim Anblick der „Gelben Schleife“, die seine Gemeinde bekommen hat, immer an den nicht ungefährlichen Dienst in der Bundeswehr erinnert.

Oberst im Generalstab (i. G. ) Sascha Zierold und Hauptmann Martin Würz (Vorsitzender des Fördervereins) übergaben dem Bürgermeister im Beisein einiger Kommunalpolitiker und Reservisten die „Gelbe Schleife“ mit dem Gemeindewappen. Birstein ist die 42. Kommune, die damit ihre Solidarität mit den Soldaten weithin sichtbar kund tut. Auch 17 Privatpersonen oder Unternehmen haben bisher solche Schleifen bekommen, sagten der Oberst und der Hauptmann.

Wie Bürgermeister Gottlieb bei der Begrüßung erklärte, hätte Dieter Schleich aus Lichenroth den Antrag für die „Gelbe Schleife“ gestellt, der Gemeindevorstand habe sich damit befasst und ihn ausführlich diskutiert. „Unsere Entscheidung ist eine gute Sache, wir wollen uns öffentlich dazu bekennen und ein Zeichen setzen, das haben ja andere Gemeinden auch schon getan“, sagte der Rathauschef.

Oberst Zierold stellte seine Divison mit rund 10000 Soldaten in Westdeutschland vor, das seien Luftlandekräfte, Heeresflieger und das Kommando Spezialkräfte ( KSK) sowie eine niederländische Brigade. Rund 2000 Soldaten hätten im vergangenen Jahr im Auftrag des Bundestages, also im Auftrag der Bürger, im Ausland Dienst geleistet. Aus diesem Grunde sei die „Gelbe Schleife“ für „uns als Wertschätzung, Solidarität und Zustimmung so wichtig. Es freut uns riesig, dass eine Gemeinde wie diese, hier mitmacht“. Er dankte den Verantwortlichen im Namen der Soldaten, dass es ihnen „nicht egal ist, was wir machen“.  Auch Vorsitzender Hauptmann Martin Würz war den Gremien von Birstein für das sichtbare Zeichen der Solidarität dankbar. Der Förderverein lebe von Spenden und Mitgliedsbeiträgen. Mit dem Geld werde Soldaten, deren Familien, Beamten und Angestellten in der Bundeswehr in Notfällen geholfen. Diese Hilfe sei der erste Satzungszweck, der zweite sei das Aufstellen der „Gelben Schleifen“ als Zeichen der Solidarität. So werde die Wertschätzung des Dienstes  sichtbar nach außen getragen. „Dieses Zeichen wird gesehen“, sagte er. Drittens setze man sich für das Gedenken der Toten ein.

Hauptfeldwebel der Reserve (d. R.) Dieter Schleich aus Lichenroth, der Mitglied der Reservistenkameradschaft Lautertal ist, hatte es mit dem Vorsitzenden der Kreisgruppe Oberhessen, Oberstabsfeldwebel d. R. Achim Höll, und dessen Stellvertreter Fähnrich d. R. Gernot Schobert ermöglicht, dass die Reservistenmusik Hessen bei der 777-Jahr-Feier von Lichenroth ein anderthalbstündiges Wohltätigkeitskonzert gab. Den Erlös in Höhe von 400 Euro übergab er dem Förderverein. Mit dabei war auch Lautertals Bürgermeister Dieter Schäfer, der mit dem Birsteiner Kollegen in der Gruppe der „G-9-Bürgermeister“ zusammen arbeitet, dessen Gemeinde aber noch nicht kannte. Er informierte sich über die Arbeit des Fördervereins, denn als Lautertal am 3. Oktober 2017 die „Gelbe Schleife“ bekam, war er noch nicht im Amt.

Bürgermeister Gottlieb, sein Kollege Schäfer, Dieter Schleich, Hauptmann Würz und Achim Höll bei der Übergabe der 400-Euro-Spende an den Förderverein der DSK.

Bürgermeister Gottlieb, sein Kollege Schäfer, Dieter Schleich, Hauptmann Würz und Achim Höll bei der Übergabe der 400-Euro-Spende an den Förderverein der DSK.

Bürgermeister Gottlieb bekam von den Vertretern der Division Schnelle Kräfte die "Gelbe Schleife" für Birstein.

Bürgermeister Gottlieb bekam von den Vertretern der Division Schnelle Kräfte die „Gelbe Schleife“ für Birstein.

Stolz präsentiert Bürgermeister Gottlieb imBeisein von Kommunalpolikern und der Vertreter der DSK die "Gelbe Schleife" für Birstein.

Stolz präsentiert Bürgermeister Gottlieb im Beisein von Kommunalpolitikern und der Vertreter der DSK die „Gelbe Schleife“ für Birstein.

Die Bürgermeister Gottlieb und Schäfer (von links) informierten sich bei Hauptmann Würz und Oberst Zierold über die DSK und die "Gelbe Schleife".

Die Bürgermeister Gottlieb und Schäfer (von links) informierten sich bei Hauptmann Würz und Oberst Zierold über die DSK und die „Gelbe Schleife“.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bilder: Schobert

Wahlen bei der RK Hochtaunus

Die RK Hochtaunus hat gewählt. Vorsitzender Stabsfeldwebel d. R. Thomas Schupbach, sein Stellvertreter Hauptbootsmann d. R. Oliver Ickstadt und Kassenwart Oberfeldwebel d. R. Marc Desch wurden in ihren Ämtern bestätigt. Neu im Vorstand ist Feldwebel d. R. Christian Wehrheim als Schriftführer, wiedergewählt wurden auch die beiden Revisoren Oberst d. R. Alexander Krutzek und Oberstleutnant d. R. Dr. Steffen  Eube. Die Wahl leitete  KrOrgLtr Klaus Merklinger, die Verpflichtung führte das RK-Mitglied Dr. Paul  Freiling, Vizepräsident für Mitgliedergewinnung und Service des VdRBw, durch.

Vizepräsident Dr. Freiling verpflichtet den wiedergewählten Vorstand (von links nach rechts): Hauptbootsmann d. R. Ickstadt (stellv. Vorsitzender), Oberfeldwebel d. R. Marc Desch (Kassenwart), Stabsfeldwebel d. R. Schupbach (Vorsitzender) und Oberstleutnant d. R. Onno Onneken (stellv. Revisor)

Vizepräsident Dr. Freiling verpflichtet den wiedergewählten Vorstand (von links nach rechts): Hauptbootsmann d. R. Ickstadt (stellv. Vorsitzender), Oberfeldwebel d. R. Marc Desch (Kassenwart), Stabsfeldwebel d. R. Schupbach (Vorsitzender) und Oberstleutnant d. R. Onno Onneken (stellv. Revisor)