Bericht 40 Jahre RK Maar

Maar (gs). „Herrliches Gelände“, schwärmte Oberstleutnant der Reserve (d. R.) Uwe Gniffke, der im Maarer Vogelschutzgehölz seine Minen versteckt hatte. Minensuche und viele Informationen über die Gefahren dieses gefährlichen Sprengmittels, das bei der Bundeswehr nicht mehr eingesetzt wird, gehörten zu den Aktionen bei der 40-Jahr-Feier der Reservistenkameradschaft (RK) Maar. Auch Ehrungen und Geselligkeit bekamen ihren Stellenwert, doch zunächst war militärische Aus- und Weiterbildung angesagt.

Vorsitzender Oberfeldwebel d. R. Thomas Hesse hatte bei der kurzen Begrüßung an die Verstorbenen erinnert „denn auch sie haben für Deutschland gedient, sich für die Arbeit im Reservistenverband eingesetzt und stark gemacht“.  Dann aber ging es an die Ausbildung. Außer der Station Minen mit Gniffke, zeigte der Feldataler Hauptfeldwebel d. R. Hans Joachim Gelhaar, welche Verpflegung die verschiedenen Nationen ihren Soldaten im Einsatz zur Verfügung stellen. Da kam so manche Erinnerung an die gute, alte  Einmannpackung (EPa) bei der Bundeswehr. Für ein wenig sportliche Betätigung sorgte Stabsunteroffizier d. R. Marcus Döll bei seinem Rundmarsch um den „Bil“, bei dem er auch Beobachten und Melden vorgesehen hatte. Etwas Besonderes war das Bogenschießen. Unter der Anleitung von Viola Zimmermann, Sebastian Böger und Frank Müller vom Sportschützenverein Lauterbach versuchten die Reservisten, ihre Treffsicherheit mit diesem Sportgerät unter Beweis zu stellen.

Kreisvorsitzender Oberstabsfeldwebel d. R. Achim Höll ehrte langjährige Mitglieder im Reservistenverband mit Urkunden und einige auch mit Nadeln. Zehn Jahre ist Matrose d. R. Michael Döll dabei, für 25 Jahre Zugehörigkeit wurde Oberfeldwebel d. R. Wolfgang Jahnke geehrt, für 30 Jahre Obergefreiter d. R. Marco Baldo, Hauptgefreiter d. R. Wilfried Döring, Hauptgefreiter d. R. Frank Wörner  und Hauptgefreiter d. R. Helmut Kiehm. 40 Jahre ist Gefreiter d. R. Ernst Lindenthal Mitglied im Verband. Höll dankte ihnen für ihre Treue zum Reservistenverband und  zur Bundeswehr und lobte die Aktivitäten der 36 Mitglieder zählenden Kameradschaft.

Die langjährigen Mitglieder mit Hesse (links), Höll (Dritter von rechts), den Funktionern und den Vertretern des Sportschützenvereins Lauterbach.

Achim Höll (rechts) und Thomas Hesse (links) ehrten langjährige Mitglieder im Reservistenverband.

Vositzender Hesse ehrte Frank Wörner (links) für 30 Jahre Mitgliedschaft.

Kreisvorsitzender Höll (rechts) zeichnete Wolfgang Jahnke für 25 Jahre Mitgliedschaft aus.

An einer Station war Bogenschießen angesagt.

 

Text und Bilder Gernot Schobert

Erkundungen in mittelalterlichen Mauern RK Philippseck in Reichsstadt Friedberg

Der Vorstand der RK Philippseck musste nicht lange suchen, um ein geeignetes Ziel für seine Winteraktivität zu finden. Nach Kelten und Römern lag das Mittelalter nahe. Und auch die Kreisstadt Friedberg ist für alle Teilnehmer auf kurzem Weg erreichbar. Zum gewünschten Termin wurde der altbewährter Pressewart Paul Dzieia gewonnen, der als Stadtführer einen guten Ruf genießt. Sein Spezialgebiet ist die gotische Stadtkirche. Der Zeitplan wurde besprochen und los ging es.

Schon am Treffpunkt, zu dem alle Teilnehmer nach guter Reservistenmanier pünktlich ankamen, wurde historischer Grund betreten. Die alten Römer hatten sich diese Stelle ausgesucht, um hier im 1. Jahrhundert nach Christi ein Militärlager zu errichten. Jedoch belegen Ausgrabungsfunde, dass schon lange vor dieser Besatzung der strategische Wert des Basaltfelsens in der Wetterau von den jeweiligen Besitzern geschätzt wurde. Über eine enge Gasse, damals ein wichtiger Handelsweg, gelangten die Reservisten durch die nicht mehr vorhandene Stadtmauer in das städtische Innere. Zeugen sind die alten Häuser, Reste der Stadtmauer und Brunnen. Einige der Reservisten erinnerten sich daran, dass zur US-Besatzungszeit hier ein gut florierendes Rotlichtviertel etabliert war. Der Stadtführer überbrückte die Wartezeit bis zum Betreten der Kirche mit der Visite des Judenbades. Diese Mikwe, ein rituelles Bad, wurde bereits 1260 zeitgleich mit der Stadtkirche errichtet, sie erreicht das Grundwasser in 25 Metern Tiefe. Das Gebäude zeugt von der damaligen hohen Baukunst.

Der kalte Ostwind (Winterwanderung) ließ alle ohne viel Verzug das eigentliche Ziel, die Stadtkirche schnell erreichen. Beim Eintritt in die gotische Hallenkirche beeindruckten die prächtigen Glasfenster bei einfallenden Sonnenstrahlen. Paul Dzieia fesselte mit seinen Berichten und Anekdoten seine Zuhörer mühelos bis Ende der Führung.

Im Weiteren ging es nach Überqueren der Friedberger Verkehrsschlagader, der Kaiserstraße, der Stadtmauer entlang zu den Bastionen der Burg. In einem vorerkundeten Lokal wurden die Reservisten freundlich empfangen und bewirtet. Das gute Essen ließ die Kälte bald vergessen.

Auf dem Rückweg durch den Burggarten wurde der Ausblick in die weite Wetterau bewundert, damit endete ein herrlicher Wintertag.

RK Vogelsberg hat gewählt

Die RK Vogelsberg hat gewählt und den Vorstand im Amt bestätigt. Vorsitzender ist Stabsgefreiter d. R. Stefan Rinkel, erster stellvertretender Vorsitzender Obergefreiter d. R.  Daniel Viereck, stellvertretender Vorsitzender Hauptgefreiter d. R. Holger Frey, Schriftführer Stabsunteroffizier d. R. Silvius Theumer, Kassenwart Stabsgefreiter d. R. Manfred Poloh, Revisoren: Hauptgefreiter d. R. Erdrich und Obergefreiter d. R. Sven Möller, Ersatz: Förderer Sascha Leifhelm

Kreisvorsitzender Oberstabsfeldwebel d. R. Achim Höll verpflichtete die Gewählten.

Sicherheitspolitischer Abend der Kreisgruppe America is a European Power 

America is a European Power 

Sicherheitspolitischer Abend der Kreisgruppe 

Stadtallendorf (gs). Die Vereinigten Staaten von Amerika sind unter ihrem Präsidenten Trump derzeit ein Partner, der jeden Tag mit neuen Überraschungen aufwartet. Seine Devise „Amerika zuerst“ hat den Verbündeten in Europa schon für mache Sorgenfalte bereitet. Deshalb war das Thema des ersten sicherheitspoltischen Abends im Herrenwald-Casino in Stadtallendorf von großem Interesse.

Vergangenes Jahr hatte die Kreisgruppe Oberhessen an diesem Ort zu ihrem ersten Jahresempfang eingeladen, damals war der Besuch – auch wegen der Witterung – nicht gerade überwältigend. Also beschritt der Kreisvorstand diesmal neue Wege und kombinierte die sicherheitspolitische Veranstaltung, die ursprünglich im Januar in Steinbach geplant war, mit einem anschließenden Empfang in Stadtallendorf. Außerdem setzte er auf die bewährte Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Sicherheitspolitik, Sektion Frankfurt Gießen Marburg. Diese gemeinsame Aktionen in Sachen Sicherheitspolitik soll es auch künftig (Motto: Gemeinsam sind wir besser) geben.

Referent war Wolfgang J. Stützer, European Affairs Consultancy aus Nürnberg. Dieser zog Bilanz einer höchst komplexen Beziehung, und diese nicht nur seit Donald Trump. Er verblüffte durch seine hervorragenden Geschichtskenntnisse und begann mit der Zeit des Verhältnisses von Amerika seit dem Ersten Weltkrieg, streifte den Zweiten Weltkrieg und schilderte das amerikanische Engagement durch den Marshall-Plan für das Nachkriegs-Europa. Nach seinem Vortrag war noch genügend Zeit, auf die Fragen der rund 50 Besucher einzugehen.

GSP-Sektionsleiter Oberstleutnant d. R. Hans Peter Hess, und Kreisvorsitzender Oberstabsfeldwebel d. R. Achim Höll, dankte dem Referenten für seinen interessanten Vortrag und überreichten ihm ein Geschenk der oberhessischen Reservisten.

 

Gespräche beim Jahresempfang

Gespräche und Imbiss

Gut 50 Besucher waren gekommen

Hans Peter Hess, Achim Höll und der Referent

Mit einem Imbiss klang die Veranstaltung aus

Sicherheitspoltik mit Wolfgang Stützer

RK Schotten

Schotten (gs). 2017 war für die Reservistenkameradschaft (RK) Schotten ein ruhiges Jahr. Es gab die Möglichkeit, im Schottener Schützenhaus zu schießen oder an den Veranstaltungen der Kreisgruppe teilzunehmen. Ansonsten fand nichts Besonderes statt, sagte Vorsitzender Stefan Kergl in der Jahreshauptversammlung im Schützenhaus. Für 2018 möchte er „das anbieten, was Spaß macht“. So denkt er an eine Fahrt auf der Lahn mit dem Schlauchboot der RK mit einer Übernachtung auf einem Campingplatz. Zudem schlug er eine Fahrt nach Coburg mit einem Museumsbesuch  oder eine Exkursion ins Grenzmuseum Schifflersgrund in Bad Sooden-Allendorf vor. Sein Plan sieht nach einem Jahr Pause wieder eine Schlauchbootfahrt bei den Schottener Ferienspielen und einen geselligen Jahresabschluss vor. Der sollte, so Vorschläge aus der Versammlung, möglichst nicht im Dezember wegen der vielen Weihnachtsfeiern stattfinden, da komme man leicht in Terminschwierigkeiten. „Kein Problem, wir können auch in den Januar gehen“, sagte Stefan Kergl. Im Sommer soll ein Familienfest am Schützenhaus stattfinden, zudem sind diverse Schießen, auch Meisterschaften, auf der Schottener Anlage möglich.

Vorsitzender Kergl registrierte ein Nachlassen des Interesses an der RK-Arbeit, auch diesem Grunde wiederholte er seine Ankündigung, das anzubieten, was Spaß mache. Die RK hat derzeit 77 Mitglieder in Vogelsberg und Wetterau sowie zwei in Schottens Parterstadt Arco am Gardasee. Da Hacker am Werk waren, wurde die Internetseite der RK vom Netz genommen, um die Kommunikation zu gewährleisten, wird jetzt per E-Mail oder Whatsapp informiert.

Der erste stellvertretende Kreisvorsitzende Gernot Schobert, lud die Schottener zur Teilnahme an den Veranstaltungen der Kreisgruppe Oberhessen ein. „Hier gibt es für jedes Interesse etwas“, sagte er. Interessant für die Schottener könne der geplante Besuch der RK Bermuthshain des Muna-Museum in Bermuthshain und im Oberwald sein, der finde quasi vor der Haustüre statt.

Im kommenden Jahr sind Neuwahlen des Vorstands, bei denen einige Positionen neu besetzt werden müssen, sagte Stefan Kergl. Er bat die Mitglieder, schon jetzt ihr Interesse zu bekunden.  

Impressionen von der IGF- / KLF-Veranstaltung März 2018 in Stadtallendorf

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Reservistenkameradschaft Bermuthshain – Aktuell

Die Reservistenkameradschaft (RK) Bermuthshain hat schon bessere Zeiten erlebt. Tanzveranstaltungen, Militärpatrouillen, Waffenausbildung und viel mehr – halt all das, was die ehemaligen Bundeswehrsoldaten für den Zusammenhalt und ihre Weiterbildung tun wollten. Um die 60 Mitglieder hatte die 45 Jahre alte Organisation schon, jetzt sind es gerade mal 16. Doch diese wollen so lange wie möglich „die Fahne hoch halten“.

In der Jahreshauptversammlung berichtete Vorsitzender Norbert Zimmermann von einigen Aktivitäten, wie etwa der Feier der Walpurgnisnacht. Um diese Veranstaltung weiterhin durchhalten zu können, wird sie seit 2016 gemeinsam mit dem Landmännerverein durchgeführt. Mittlerweile kümmern sich die Landmänner um die Getränke für die Besucher der Aktion auf dem „Höllerich“, die Reservisten grillen. „Das hat sich bewährt“, sagte Zimmermann in der Versammlung im „Deutschen Haus“. Das sei auch in diesem Jahr so geplant. Zum Programm gehörte und gehört die Ehrenwache bei der Gedenkfeier am Volkstrauertag

Zum 45-Jährigen  möchte bietet die RK einen Besuch des Muna-Museums und des Schottener „Vulkaneums“ an. Letzteres mit den Ehepartnerinnen. „Das mit dem Muna-Museum könnten wir gemeinsam mit der Kreisgruppe Oberhessen machen“, schlug der erste stellvertretende Kreisvorsitzende Gernot Schobert vor. Die Geselligkeit soll bei der Jahresabschluss-Veranstaltung am 28. Dezember gepflegt werden. Zeiten, in denen eine Wanderung und später ein Schießen in Salz durchgeführt wurden, gehören zu den Erinnerungen.

Angebote für die Mitglieder gibt es bei Nachbar-Kameradschaften und in der Kreisgruppe genug. Davon machten einige Bermuthshainer auch im vergangenen Jahre Gebrauch: Schießen in Stadtallendorf oder  Partnerschaftspflege am Gardasee.

Einig waren sich die Versammelten – immerhin 50 Prozent der RK – sie machen weiter.

 

Bermuthshain (gs).

RK Maar: Wahlen und Ehrungen

Wahlen und Ehrungen standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der RK Maar im „Jägerhof“. Vorsitzender Thomas Hesse war krank, für ihn wickelte sein Stellvertreter Frank Reiter die Sitzung ab. In seinem Rückblick, den Schriftführer Marco Baldo später im Detail ergänzte, erwähnte er die monatlichen Treffen, die Maifeier mit einer kleinen Wanderung und die Teilnahme an einer militärisch-zivilen Veranstaltung bei der RK Feldatal. Anlässlich des 40-jährigen Bestehens der RK gab es eine Wochenend-Fahrt nach Kulmbach mit einem abwechslungsreichen Programm. Dafür hatten die Teilnehmer einige Jahre gespart. Beim Schießen für die Maarer Vereine schnitt die RK diesmal nicht besonders gut ab, die erste Mannschaft belegte den achten, die zweite den elften Platz. Die RK pflegte das Ehrenmal und beteiligte sich mit einer Ehrenwache an der Gedenkfeier zum Volkstrauertag.

Bei den Wahlen wurde Oberfeldwebel d. R. Thomas Hesse einstimmig wiedergewählt, er hatte seine Kandidatur schriftlich erklärt. Neuer erster stellvertretender Vorsitzender ist Stabsunteroffizier d. R. Marcus Döll, weitere stellvertretende Vorsitzende wurden Obergefreiter d. R. Frank Reiter und Stabsunteroffizier d. R. Horst Hartmann. Schriftführer Obergefreiter d. R. Marco Baldo und Kassenwart Obergefreiter d. R. Marco Euler wurden in ihren Ämtern bestätigt. Geehrt für langjährige Verbandszugehörigkeit wurden Gefreiter d. R. Ernst Lindenthal (40 Jahre), Obergefreiter d. R. Marco Baldo, Hauptgefreiter d. R. Wilfried Döring, Obergefreiter d. R. Klaus Groth Hauptgefreiter d. R. Helmut Kiehm und Hauptgefreiter d. R. Klaus Wörner (jeweils 30 Jahre) und Matrose d. R. Michael Döll (zehn Jahre).

Gelbe Schleife für Homberg/Ohm

Bild: Bürgermeisterin Claudia Blum (Mitte) und Schobert (links)

Die Stadt Homberg/Ohm hat vom Förderverein Stab Divison Schnelle Kräfte eine „gelbe Schleife“ erhalten. „Damit drücken wir unsere Solidarität mit den Soldaten aus, die unserem Lande dienen“, sagte Bürgermeisterin Claudia Blum (Vierte von links). Die Stadtverordnetenversammlung hatte mit sehr großer Mehrheit der Anbringung der Schleifen zugestimmt. Dem entsprechend groß war auch das Interesse aus der Kommunalpolitik an der kleiner Übergabe-Feier im Sitzungssaal des Rathauses. General Hoogstraten (NL) von der DSK verwies in seiner Ansprache darauf, dass der Soldatenberuf nicht ohne Risiko sei. Deshalb sei die Aktion „Gelbe Schleife“ eine moralische Unterstützung. Oberstleutnant Frank Hille, Vorsitzender des Fördervereins, nannte die Unterstützung der in Not geratenen Soldaten und deren Familien als eine wichtige Arbeit seines Vereinigung. Hinzu käme „die Wertschätzung unserer Soldaten in der Gesellschaft“, wofür auch die „Gelbe Schleife“ zähle. Er verwies darauf, dass als nächste Stadt Gießen eine Schleife bekommen werde. Die größte „Schleifendichte“ in Deutschland sei in Mittelhessen, sagte er stolz. An der Feier nahm auch der erste stellvertretende Kreisvorsitzende Oberhessen, Fährich d. R. Gernot Schobert (Dritter von links), teil.  

 

 

 

Sicherheitspolitischer Abend und Jahresempfang 08.03.

Der erste sicherheitspolitische Abend, zugleich Jahresempfang, der Kreisgruppe Oberhessen findet am Donnerstag, 8. März, im Herrenwald-Casino, Artilleriestraße, Stadtallendorf in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP) statt. 

Beginn ist um 18 Uhr mit der Begrüßung durch den Kreisvorsitzenden, OStFw d. R. Achim Höll, und den Sektionsleiter der GSP, OTL d. R. Hans- Peter Hess.

Danach erfolgt der Vortrag: „America is a European Power“

Bilanz und Perspektiven einer höchst komplexen Beziehung-nicht erst seit Donald Trump. Das Selbstbewusstsein Europas und einzelner seiner Mitgliedstaaten, allen voran Deutschland, korreliert nicht mit den realen Fähigkeiten und Möglichkeiten. Das schwindende Verantwortungsbewusstsein der USA wird nicht wirklich durch Europa kompensiert.

 durch Wolfgang J. Stützer, European Affairs Consultancy, Nürnberg.

 Mit der jüngst veröffentlichten Studie, in der die Deutschen die USA als weltweiten Aggressor Nr. 2 sehen, ist dieses Thema somit brandaktuell und höchstinteressant.

Die Veranstaltung  klingt mit einem Umtrunk und einem kleinen Imbiss aus.

Anmeldungen bei der Kreisgeschäftsstelle

 UTE (Dienstanzug) für die Veranstaltung ist beantragt. 

Verbandsmitglieder erhalten, auf Antrag, Fahrtkosten.