Bericht Jahreshauptversammlung RK Lautertal

Lautertal (gs). Es geht weiter mit der Reservistenkameradschaft (RK) Lautertal. Einen Moment sah es so aus, die Versammlung könne keinen Schriftführer wählen, weil zunächst niemand das Amt übernehmen wollte. Nach einer Sitzungsunterbrechung signalisierte Ulrike Ermel ihre Bereitschaft und wurde einstimmig gewählt. Vorsitzender bleibt Hauptfeldwebel der Reserve (d. R.) Martin Kern, sein erster Stellvertreter ist Obergefreiter d. R. Stefan Jöckel, ein weiterer Stellvertreter des Vorsitzenden ist Hauptgefreiter d. R. Mario Kühl, der seither Schriftführer war. Das Amt des Kassenwarts, seither Hauptgefreiter d. R. Michael Luft, übernahm der Stabsunteroffizier d. R. Thomas Ruppel.

In seinem Tätigkeitsbericht hatte Vorsitzender Martin Kern erklärt, in Sachen Aktivitäten sei das Jahr 2017 „dünn“ gewesen. Er erinnerte an die Teilnahme einer Mannschaft am Kreispokalschießen, die den neunten Platz belegte. Höhepunkt im RK-Leben sei der 3. Oktober mit Gedenkfeier zur Einheit, dem Tag der Reservisten, dem Besuch von italienischen Luftwaffen-Reservisten und dem Wohltätigkeits-Konzert des Landes-Polizei-Orchesters gewesen. Außerdem bekam die Gemeinde Lautertal an diesem Tag die „Gelbe Schleife“ vom Förderverein des Stabs der Division Schnelle Kräfte in Stadtallendorf. Damit zeige man die Solidarität mit den Soldaten, die einen gefährlichen Dienst versehen würden.

Ursachen für die wenigen Aktivitäten seien der fehlende Nachwuchs durch Aussetzen der Wehrpflicht, der fehlende jugendliche Elan  und  die mangelnde Leistungsfähigkeit wegen des Alters der  Mitglieder. Er sah einen Lichtblick durch die neuen Angebote des Reservistenverbandes, Ungediente in mehrwöchigen dienstlichen Veranstaltungen auszubilden, um den Status eines Reservisten zu erhalten.

Obergefreiter d. R. Manfred Rühl, Vorsitzender der Reservisten-Arbeits-Gemeinschaft (RAG) Schießsport, erwähnt zwölf Schießen auf dem Stand in Lauterbach (jeden ersten Samstag im Monat von 10 bis 12 Uhr). Für die Waffenbesitzkarte seien aber 18 Schießen nachzuweisen, aus diesem Grunde arbeite man jetzt mit der RK Lauterbach/Wartenberg zusammen und nutze auch deren Schießausbildung. Rühl und sein Stellvertreter Obergefreiter d. R. Stefan Ermel überreichen den Vereinsmeister der RAG Urkunden und Pokale. Mit der Dienstpistole war Obergefreiter d. R. Dieter Kern am treffsichersten, Platz zwei belegte Stefan Ermel, Dritter wurde Hauptgefreiter d. R. Michael Luft. Dienstrevolver: 1. Stefan Ermel, 2. Förderer Michael Berck. Militär-Repetier-Gewehr: 1. Michael Berck, 2. Stabsunteroffizier d. R.  Patrick Stein, 3. Stefan Ermel. Repetier-Gewehr mit Zielfernrohr: 1. Patrick Stein, 2. Bernd Stein. Halbautomatisches Sportgewehr: 1. Michael Luft. 2. Patrick Stein, 3. Stefan Ermel. Halbautomatisches Gewehr mit Zielfernrohr: 1. Stefan Ermel, 2. Ulrike Ermel, 3. Michael Berck.

Kreisvorsitzender Oberstabsfeldwebel d. R. Achim Höll übergab der RK eine Dankesurkunde des Verbands der Kriegsgräberfürsorge für die Spende des Wohltätigkeitskonzerts und wies auf interessante Ausbildungsvorhaben in der Kreisgruppe hin.

 

Der Vorstand der RK Lautertal und die Kreisdelegierten.

RAG-Leiter Manfred Rühl mit den erfolgreichen Schützen Dieter Kern, Ulrike Ermel, Michael Luft, Stefan Ermel und Michael Berck (von links)

Der Vorstand der RK Lautertal mit (von links): Ulrike Ermel, Stefan Jöckel, Martin Kern, Mario Kühl, Thomas Ruppel und Kreisvorsitzendem Achim Höll.

Text und Bilder Gernot Schobert

Bericht 40 Jahre RK Maar

Maar (gs). „Herrliches Gelände“, schwärmte Oberstleutnant der Reserve (d. R.) Uwe Gniffke, der im Maarer Vogelschutzgehölz seine Minen versteckt hatte. Minensuche und viele Informationen über die Gefahren dieses gefährlichen Sprengmittels, das bei der Bundeswehr nicht mehr eingesetzt wird, gehörten zu den Aktionen bei der 40-Jahr-Feier der Reservistenkameradschaft (RK) Maar. Auch Ehrungen und Geselligkeit bekamen ihren Stellenwert, doch zunächst war militärische Aus- und Weiterbildung angesagt.

Vorsitzender Oberfeldwebel d. R. Thomas Hesse hatte bei der kurzen Begrüßung an die Verstorbenen erinnert „denn auch sie haben für Deutschland gedient, sich für die Arbeit im Reservistenverband eingesetzt und stark gemacht“.  Dann aber ging es an die Ausbildung. Außer der Station Minen mit Gniffke, zeigte der Feldataler Hauptfeldwebel d. R. Hans Joachim Gelhaar, welche Verpflegung die verschiedenen Nationen ihren Soldaten im Einsatz zur Verfügung stellen. Da kam so manche Erinnerung an die gute, alte  Einmannpackung (EPa) bei der Bundeswehr. Für ein wenig sportliche Betätigung sorgte Stabsunteroffizier d. R. Marcus Döll bei seinem Rundmarsch um den „Bil“, bei dem er auch Beobachten und Melden vorgesehen hatte. Etwas Besonderes war das Bogenschießen. Unter der Anleitung von Viola Zimmermann, Sebastian Böger und Frank Müller vom Sportschützenverein Lauterbach versuchten die Reservisten, ihre Treffsicherheit mit diesem Sportgerät unter Beweis zu stellen.

Kreisvorsitzender Oberstabsfeldwebel d. R. Achim Höll ehrte langjährige Mitglieder im Reservistenverband mit Urkunden und einige auch mit Nadeln. Zehn Jahre ist Matrose d. R. Michael Döll dabei, für 25 Jahre Zugehörigkeit wurde Oberfeldwebel d. R. Wolfgang Jahnke geehrt, für 30 Jahre Obergefreiter d. R. Marco Baldo, Hauptgefreiter d. R. Wilfried Döring, Hauptgefreiter d. R. Frank Wörner  und Hauptgefreiter d. R. Helmut Kiehm. 40 Jahre ist Gefreiter d. R. Ernst Lindenthal Mitglied im Verband. Höll dankte ihnen für ihre Treue zum Reservistenverband und  zur Bundeswehr und lobte die Aktivitäten der 36 Mitglieder zählenden Kameradschaft.

Die langjährigen Mitglieder mit Hesse (links), Höll (Dritter von rechts), den Funktionern und den Vertretern des Sportschützenvereins Lauterbach.

Achim Höll (rechts) und Thomas Hesse (links) ehrten langjährige Mitglieder im Reservistenverband.

Vositzender Hesse ehrte Frank Wörner (links) für 30 Jahre Mitgliedschaft.

Kreisvorsitzender Höll (rechts) zeichnete Wolfgang Jahnke für 25 Jahre Mitgliedschaft aus.

An einer Station war Bogenschießen angesagt.

 

Text und Bilder Gernot Schobert

Erkundungen in mittelalterlichen Mauern RK Philippseck in Reichsstadt Friedberg

Der Vorstand der RK Philippseck musste nicht lange suchen, um ein geeignetes Ziel für seine Winteraktivität zu finden. Nach Kelten und Römern lag das Mittelalter nahe. Und auch die Kreisstadt Friedberg ist für alle Teilnehmer auf kurzem Weg erreichbar. Zum gewünschten Termin wurde der altbewährter Pressewart Paul Dzieia gewonnen, der als Stadtführer einen guten Ruf genießt. Sein Spezialgebiet ist die gotische Stadtkirche. Der Zeitplan wurde besprochen und los ging es.

Schon am Treffpunkt, zu dem alle Teilnehmer nach guter Reservistenmanier pünktlich ankamen, wurde historischer Grund betreten. Die alten Römer hatten sich diese Stelle ausgesucht, um hier im 1. Jahrhundert nach Christi ein Militärlager zu errichten. Jedoch belegen Ausgrabungsfunde, dass schon lange vor dieser Besatzung der strategische Wert des Basaltfelsens in der Wetterau von den jeweiligen Besitzern geschätzt wurde. Über eine enge Gasse, damals ein wichtiger Handelsweg, gelangten die Reservisten durch die nicht mehr vorhandene Stadtmauer in das städtische Innere. Zeugen sind die alten Häuser, Reste der Stadtmauer und Brunnen. Einige der Reservisten erinnerten sich daran, dass zur US-Besatzungszeit hier ein gut florierendes Rotlichtviertel etabliert war. Der Stadtführer überbrückte die Wartezeit bis zum Betreten der Kirche mit der Visite des Judenbades. Diese Mikwe, ein rituelles Bad, wurde bereits 1260 zeitgleich mit der Stadtkirche errichtet, sie erreicht das Grundwasser in 25 Metern Tiefe. Das Gebäude zeugt von der damaligen hohen Baukunst.

Der kalte Ostwind (Winterwanderung) ließ alle ohne viel Verzug das eigentliche Ziel, die Stadtkirche schnell erreichen. Beim Eintritt in die gotische Hallenkirche beeindruckten die prächtigen Glasfenster bei einfallenden Sonnenstrahlen. Paul Dzieia fesselte mit seinen Berichten und Anekdoten seine Zuhörer mühelos bis Ende der Führung.

Im Weiteren ging es nach Überqueren der Friedberger Verkehrsschlagader, der Kaiserstraße, der Stadtmauer entlang zu den Bastionen der Burg. In einem vorerkundeten Lokal wurden die Reservisten freundlich empfangen und bewirtet. Das gute Essen ließ die Kälte bald vergessen.

Auf dem Rückweg durch den Burggarten wurde der Ausblick in die weite Wetterau bewundert, damit endete ein herrlicher Wintertag.

RK Vogelsberg hat gewählt

Die RK Vogelsberg hat gewählt und den Vorstand im Amt bestätigt. Vorsitzender ist Stabsgefreiter d. R. Stefan Rinkel, erster stellvertretender Vorsitzender Obergefreiter d. R.  Daniel Viereck, stellvertretender Vorsitzender Hauptgefreiter d. R. Holger Frey, Schriftführer Stabsunteroffizier d. R. Silvius Theumer, Kassenwart Stabsgefreiter d. R. Manfred Poloh, Revisoren: Hauptgefreiter d. R. Erdrich und Obergefreiter d. R. Sven Möller, Ersatz: Förderer Sascha Leifhelm

Kreisvorsitzender Oberstabsfeldwebel d. R. Achim Höll verpflichtete die Gewählten.

Sicherheitspolitischer Abend der Kreisgruppe America is a European Power 

America is a European Power 

Sicherheitspolitischer Abend der Kreisgruppe 

Stadtallendorf (gs). Die Vereinigten Staaten von Amerika sind unter ihrem Präsidenten Trump derzeit ein Partner, der jeden Tag mit neuen Überraschungen aufwartet. Seine Devise „Amerika zuerst“ hat den Verbündeten in Europa schon für mache Sorgenfalte bereitet. Deshalb war das Thema des ersten sicherheitspoltischen Abends im Herrenwald-Casino in Stadtallendorf von großem Interesse.

Vergangenes Jahr hatte die Kreisgruppe Oberhessen an diesem Ort zu ihrem ersten Jahresempfang eingeladen, damals war der Besuch – auch wegen der Witterung – nicht gerade überwältigend. Also beschritt der Kreisvorstand diesmal neue Wege und kombinierte die sicherheitspolitische Veranstaltung, die ursprünglich im Januar in Steinbach geplant war, mit einem anschließenden Empfang in Stadtallendorf. Außerdem setzte er auf die bewährte Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Sicherheitspolitik, Sektion Frankfurt Gießen Marburg. Diese gemeinsame Aktionen in Sachen Sicherheitspolitik soll es auch künftig (Motto: Gemeinsam sind wir besser) geben.

Referent war Wolfgang J. Stützer, European Affairs Consultancy aus Nürnberg. Dieser zog Bilanz einer höchst komplexen Beziehung, und diese nicht nur seit Donald Trump. Er verblüffte durch seine hervorragenden Geschichtskenntnisse und begann mit der Zeit des Verhältnisses von Amerika seit dem Ersten Weltkrieg, streifte den Zweiten Weltkrieg und schilderte das amerikanische Engagement durch den Marshall-Plan für das Nachkriegs-Europa. Nach seinem Vortrag war noch genügend Zeit, auf die Fragen der rund 50 Besucher einzugehen.

GSP-Sektionsleiter Oberstleutnant d. R. Hans Peter Hess, und Kreisvorsitzender Oberstabsfeldwebel d. R. Achim Höll, dankte dem Referenten für seinen interessanten Vortrag und überreichten ihm ein Geschenk der oberhessischen Reservisten.

 

Gespräche beim Jahresempfang

Gespräche und Imbiss

Gut 50 Besucher waren gekommen

Hans Peter Hess, Achim Höll und der Referent

Mit einem Imbiss klang die Veranstaltung aus

Sicherheitspoltik mit Wolfgang Stützer

RK Schotten

Schotten (gs). 2017 war für die Reservistenkameradschaft (RK) Schotten ein ruhiges Jahr. Es gab die Möglichkeit, im Schottener Schützenhaus zu schießen oder an den Veranstaltungen der Kreisgruppe teilzunehmen. Ansonsten fand nichts Besonderes statt, sagte Vorsitzender Stefan Kergl in der Jahreshauptversammlung im Schützenhaus. Für 2018 möchte er „das anbieten, was Spaß macht“. So denkt er an eine Fahrt auf der Lahn mit dem Schlauchboot der RK mit einer Übernachtung auf einem Campingplatz. Zudem schlug er eine Fahrt nach Coburg mit einem Museumsbesuch  oder eine Exkursion ins Grenzmuseum Schifflersgrund in Bad Sooden-Allendorf vor. Sein Plan sieht nach einem Jahr Pause wieder eine Schlauchbootfahrt bei den Schottener Ferienspielen und einen geselligen Jahresabschluss vor. Der sollte, so Vorschläge aus der Versammlung, möglichst nicht im Dezember wegen der vielen Weihnachtsfeiern stattfinden, da komme man leicht in Terminschwierigkeiten. „Kein Problem, wir können auch in den Januar gehen“, sagte Stefan Kergl. Im Sommer soll ein Familienfest am Schützenhaus stattfinden, zudem sind diverse Schießen, auch Meisterschaften, auf der Schottener Anlage möglich.

Vorsitzender Kergl registrierte ein Nachlassen des Interesses an der RK-Arbeit, auch diesem Grunde wiederholte er seine Ankündigung, das anzubieten, was Spaß mache. Die RK hat derzeit 77 Mitglieder in Vogelsberg und Wetterau sowie zwei in Schottens Parterstadt Arco am Gardasee. Da Hacker am Werk waren, wurde die Internetseite der RK vom Netz genommen, um die Kommunikation zu gewährleisten, wird jetzt per E-Mail oder Whatsapp informiert.

Der erste stellvertretende Kreisvorsitzende Gernot Schobert, lud die Schottener zur Teilnahme an den Veranstaltungen der Kreisgruppe Oberhessen ein. „Hier gibt es für jedes Interesse etwas“, sagte er. Interessant für die Schottener könne der geplante Besuch der RK Bermuthshain des Muna-Museum in Bermuthshain und im Oberwald sein, der finde quasi vor der Haustüre statt.

Im kommenden Jahr sind Neuwahlen des Vorstands, bei denen einige Positionen neu besetzt werden müssen, sagte Stefan Kergl. Er bat die Mitglieder, schon jetzt ihr Interesse zu bekunden.  

Impressionen von der IGF- / KLF-Veranstaltung März 2018 in Stadtallendorf

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Kreispokalschießen 2017

Am vergangenen Wochenende fand das diesjährige Kreispokalschießen statt.

Bericht auf Facebook / Bundeswehr Hessen

 

Ergebnisse:

Mannschaftswertung

Mannschaftswertung

 

 

 

 

Einzelwertung 2017 KP

Einzelwertung 2017 KP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mannschaftswertung Einzelwertung

Mannschaftswertung Einzelwertung

 

 

 

 

 

 

 

 

Ob Kriegsleute in seligem Stande sein können

Wohltätigkeitskonzert

Die Aktion für Menschen mit Behinderung lädt zu einem Wohltätigkeitskonzert am Dienstag, dem 9. Mai 2017 um 19.30 Uhr in das „Kulturzentrum am Schlosspark“ in Großen-Buseck mit einem sinfonischen Orchester der Spitzenklasse ein. Das Heeresmusikkorps Kassel präsentiert seinem Publikum Musikkultur in ihrer schönsten Form. Das symphonische Blasorchester mit seinen speziell für diesen Klangkörper geschriebenen Kompositionen zwischen Klassik und Moderne hat sich in der Gesellschaft einen festen Platz erobert. Die besondere Note zeigt sich in der lebendigen Art der Darbietung des vielseitigen Repertoires, mit der es das Publikum immer wieder neu begeistert und jeden Auftritt zu einem nachhaltigen Live-Erlebnis werden lässt.

Durch das Engagement des Heeresmusikkorps Kassel wurden bisher mehr als drei Millionen Euro eingespielt, die wohltätigen Zwecken zugutegekommen sind.

Auch der Gesamterlös dieses Konzertes ist für soziale Zwecke bestimmt: für die Arbeit der Aktion für Menschen mit Behinderung Stadt und Landkreis Gießen (AfMB).

Die Karten sind im Vorverkauf für 10 € (Pokale-Lemmer Alten-Buseck, Optik-Weiß Großen- Buseck) sowie an der Abendkasse für 12 € erhältlich. Karten können zum Vorverkaufspreis bei der Geschäftsstelle, Regierungspräsidium Gießen , Dezernat 22 – Bezirksverbindungskommando Gießen , Liebigstraße 14-16, 35390 Gießen, Geschäftsführerin: Daniela Jensen, Telefon: 0641 303-2232,Telefax: 0641 303-1169,  E-Mail: daniela.jensen[at]rpgi.hessen.de reserviert werden.