SRK Gießen betritt neues Terrain

In diesen Tagen hatte die  SRK Gießen erstmals für die Kreisgruppe Oberhessen zu einem sicherheitspolitischen Abendseminar nach Ehringshausen eingeladen. Über vier Stunden lang  hielt  Dr. David Th. Schiller einen Vortrag zum Thema: „Der Jom Kippur Krieg und seine sicherheitspolitischen Auswirkungen auf Israel“. Als Referent, der zu dieser Zeit selbst als Soldat auf israelischer Seite mitwirkte, schaffte es Dr. Schiller, die 65 Teilnehmer in seinen Bann zu ziehen.  Er war Mitglied einer israelischen Eliteeinheit und nahm an zwei Nahostkriegen teil (1973 Jom-Kippur-Krieg und 1982 Libanonkrieg). Außerdem hat er verschiedene internationale polizeiliche Spezialeinheiten beraten und mit ausgebildet. Vielen ist sein Name vielleicht auch von seiner fast 20 jährigen Tätigkeit als Mitbegründer und Chefredakteur der Zeitschriften „VISIER“ und „VISIER Spezial“ bekannt.

Der Jom-Kippur-Krieg wurde vom 6. bis zum 25. Oktober 1973 von arabischen Staaten gegen Israel geführt. Nach dem Palästinakrieg (1948/49), der Sueskrise (1956) und dem Sechstagekrieg von 1967 war er der vierte arabisch-israelische Krieg im Rahmen des Nahostkonflikts. Er begann mit einem Überraschungsangriff von  Ägypten und Syrien am 6. Oktober 1973, dem höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur, auf dem Sinai und den Golanhöhen, die 1967 von Israel während des Sechstagekrieges erobert worden waren. An den ersten zwei Tagen rückten die Streitkräfte Ägyptens und Syriens vor, danach aber wendete sich der Kriegsverlauf zugunsten der Israelis, die zuerst ihre Truppen hatten mobilisieren müssen. Nach der zweiten Kriegswoche waren die Syrer vollständig aus den Golanhöhen abgedrängt worden. Im Sinai waren die israelischen Verteidigungsstreitkräfte zwischen zwei ägyptischen Armeen durchgebrochen, hatten den Sueskanal überschritten und eine ganze ägyptische Armee abgeschnitten. Ein UN-Waffenstillstand trat am 24. Oktober 1973 in Kraft.

Die SRK Gießen ist dem Schützenverein Tell Ehringshausen/ Dillheim für die hervorragende Bewirtung dankbar, der Vorstand hofft, eine solche Veranstaltung auch im nächsten Jahr durchführen zu können.

Bildunterschrift:  Dr. David Th. Schiller (rechts) berichtete bei der SRK über: „Der Jom Kippur Krieg und seine sicherheitspolitischen Auswirkungen auf Israel“

Text und Bild: Christian Kramer

 

Änderungen im DVag-Programm

Anders als geplant hat es bei den dienstlichen Veranstaltungen im zweiten Halbjahr einige Änderungen gegeben

Dienstliche Veranstaltungen (DVag)

16.08.-18.08.2019

IGF/KLF Abnahme

2. Durchgang 2019

Stadtallendorf

21.09.2019

Schulschießen

Schützenschnur

Stadtallendorf

19.10.2019

 

 

 

09.11.2019

Schulschießen

Kreispokalschießen

 

 

AGSHP

Vorbereitung Nachtschießen

Stadtallendorf

 

 

 

Stadtallendorf

22.11.-23.11.2019

Schulschießen

Nacht-/Tagschießen

Stadtallendorf

 

Geändert haben sich folgende Vorhaben:

  • 16.-18.08.2019 IGF/KLF Durchgang 2/2019
  • 21.09.2019 (ursprünglicher Termin IGF/KLF- Schießen) – jetzt Schulschießen Schützenschnur
  • Der Wachsame Keiler`19 entfällt in diesem Jahr

Gästeschießen der Kreisgruppe Oberhessen

Oberhessen (gs). „Ganz herzlichen Dank für Ihre Einladung zum Gästeschießen! Der Tag war sehr lehrreich und hat uns beiden viel Spaß gemacht. Bis wieder mal, beste Grüße aus Gießen“! Mit dieser Mail bedankten sich Daniela Jensen und Wolfgang Cloos, zwei der 42 Teilnehmer des Gästeschießens der Kreisgruppe Oberhessen auf der Standortschießanlage in Stadtallendorf.

Die beiden Sachbearbeiter für Zivil-Militärische Zusammenarbeit beim Regierungspräsidium Gießen arbeiten  eng mit dem Bezirksverbindungskommando zusammen, mit der Kreisgruppe Oberhessen hatten sie bis jetzt aber noch nichts zu tun. Die Veranstaltung in Stadtallendorf lief ruhig und problemlos ab, dafür sorgten die aktiven Reservisten, die die Einweisung der Gäste, Zivilisten, Förderer und Ü 65, in die Handhabung der Pistole P 8 und das Gewehr G36 vornahmen.

Erste Erfahrungen mit den Waffen wurden dann beim AGSHP-Schießen in der Herrenwald-Kaserne gesammelt. Die Ergebnisse bei anschließenden Schießen mit dem Gewehr, 100 Meter sitzend aufgelegt, und der Pistole, 20 Meter auf Zehner-Ringscheibe, waren beachtenswert. Das stellten der erste stellvertretende Kreisvorsitzende Fähnrich d. R. Gernot Schobert und der Gesamt-Leitende, der oberhessische Organisationsleiter Oberstleutnant d. R. Klaus Merklinger bei der Siegerehrung fest. Zuvor wurden die Waffen vorschriftsmäßig gereinigt und dem Feldwebel Res, Stabsfeldwebel Friedhelm Schmitt, übergeben, der seitens des Landeskommandos Hessen die Durchführung der Veranstaltung ermöglicht hatte.

Schobert und Merkliger hatten bei der Begrüßung der Gäste und Reservisten darauf hingewiesen, dass eine solche Veranstaltung  für Fördermitglieder des Verbandes, über 65-jährige Reservisten und  Unterstützer der Reservistenarbeit  geplant sein. Ihr Dank galt den Funktionern aus den verschiedenen Kameradschaften. Die besten Schützen bekamen Pokale und Urkunden.

Michael Hubner, Gast der RK Grünberg, der gedient hatte, war bester Schütze mit dem Gewehr und Dritter mit der Pistole, was ihm den Gesamtsieg des Tages einbrachte.

Bester Pistolenschütze war  Nicolas Lehmkühler, Gast der RK Lautertal, mit 78 Ringen, gefolgt von Lutz Haber (78/Gast RK Feldatal) und Michel Hubner (77). Mit dem Gewehr siegte Thomas Beste (97/Gast RK Feldatal) vor Aileen Lenz (97), Gast der Kreisgruppe,  und Conrad Merz (94), Gast der RK Mücke-Sellnrod.

Bilder von Klaus Merklinger und Gernot Schobert
[ngg src=“galleries“ ids=“6″ display=“basic_thumbnail“]

Militärische Grundkenntnisse

Militärische Grundkenntnisse

waren beim „Schlauen Fuchs“ gefragt

Philippseck (gs). Die Überprüfung militärischer Grundkenntnisse steht beim jährlichen Nacht-Orientierungs-Marsch „Schlauer Fuchs“ der RK Philippseck im Vordergrund. Diesmal hatte Vorsitzender Major d. R. Friedhelm Becker mit der Gemarkung Rosbach ein bislang noch unbekanntes Übungsgebiet ausgesucht. Start und Ziel waren auf einem Forstarbeiter-Stützpunkt in der Nähe der Autobahn 5. Hier stand den 25 Teilnehmern eine Blockhütte als Meldekopf zur Verfügung. Strom wurde durch ein Aggregat erzeugt, Wasser stand in Kanistern bereit, die Speisen wurden auf einem Grill bereitet. Geschlafen wurde nach dem rund zehn Kilometer langen Marsch und einem Kameradschaftsabend in der Hütte, in Fahrzeugen oder im Freien. Becker wies bei der Einweisung der vier Mannschaften mit drei oder vier Teilnehmern auf die Waldbrandgefahr hin und gab einen Einblick in die Lage.

Freiwillige Reservisten des Landeskommandos werden eingesetzt, um ein Waldgebiet, in dem sich ein Munitionslager der Bundeswehr befindet, wegen der großen Waldbrandgefahr zu überwachen. Brandstifter sollen festgehalten und der Polizei übergeben werden. Los ging es dann mit einigen Orientierungsaufgaben, bei denen für fünf Punkte die Koordinaten und die Höhen zu ermitteln waren. Beim Munitionsdepot, in der Karte als Schornstein eingezeichnet, taten sich einige etwas schwer, doch auch hier waren bald die geforderten Angaben gefunden. Zwei „tote Briefkästen“ mussten nach Koordinaten angelaufen werden, bei einer weiteren Station mussten Minen gefunden werden. Zuletzt wurden bei der Station Waffenausbildung Kenntnisse im Umgang mit Waffen von den Teilnehmern abverlangt.

An den Start gingen die RK Lich mit Oberstleutnant d. R. Christian Koch, Unteroffizier d. R. Michael Antschischkin, Hauptgefreitem d. R. Florian Uhl und Nadja Wilke. Für die RK Mittelhessen nahmen Stabsunteroffizier d. R. Emry Wagner, Stabsgefreiter d. R. Ralf Rühl und Förderer Tobias Schneider teil. In der Mannschaft der RK Wetterau starteten Hauptmann d. R. Andreas Kipp, Unteroffizier d. R. Stefan Eckert sowie die Obergefreiten d. R. Martin Hitzel und Heiko Werner. Seit einigen Jahren beweist auch die Freiwillige Feuerwehr Hundstadt, dass sie mit den Reservisten mithalten kann. Das versuchten diesmal Christian Sassner, Moritz Bierbrauer und Maximilian Hohn.

Dass der „Schlaue Fuchs“ auch altgediente Reservisten motiviert,  nach längerer Zeit wieder einmal die Uniform anzuziehen und mitzumachen, zeigt die Teilnahme eines Gefreiten. Der hatte aber Pech mit seinen Stiefeln, nach so langer Zeit lösten sich die Sohlen ab. „Das ist mir auch schon passiert“, tröstete ihn ein Kamerad, der nach seinem Missgeschick zum Schuhmacher ging und die „Bundeswehr-Treter“ für über 30 Euro auf eigene Kosten die reparieren ließ. Sieger bei der Reservistenwertung wurde die RK Wetterau vor der RK Lich und der RK Mittelhessen. Wertung ZMZ-Mannschaft: 1. Feuerwehr Grävenwiesbach-Hundstadt.

Registrierung der Teilnehmer am Meldekopf.
Registrierung der Teilnehmer am Meldekopf.
Die Mannschaft der Feuerwehr Hundstadt bei der Orientierungsaufgabe an der Karte.
Die Mannschaft der Feuerwehr Hundstadt bei der Orientierungsaufgabe an der Karte.
Major d. R. Friedhelm Becker (links) bei der Einweisung in die Lage.
Major d. R. Friedhelm Becker (links) bei der Einweisung in die Lage.
Ein Teil der angetretenen Reservisten der Übung im Wald von Rosbach
Ein Teil der angetretenen Reservisten der Übung im Wald von Rosbach
Die Mannschaft der RK Mittelhessen belegte den dritten Platz
Die Mannschaft der RK Mittelhessen belegte den dritten Platz
Sieger wurde die Mannschaft der RK Wetterau
Sieger wurde die Mannschaft der RK Wetterau

Gold für Achim Höll

Oberstabsfeldwebel der Reserve (d. R.) Achim Höll (links) aus Lauterbach hat beim Jahresempfang der Kreisgruppe Oberhessen im Verband der Reservisten der deutschen Bundeswehr e.V. die höchste Auszeichnung dieser Gruppierung bekommen. Der erste stellvertretende Kreisvorsitzende Fähnrich d. R. Gernot Schobert (rechts) übergab ihm die goldene Ehrennadel der Kreisgruppe samt Urkunde. Höll war von 2009 bis 2012 deren stellvertretender Vorsitzender und danach bis 2018 Vorsitzender. Zuvor hatte er die Reservistenkameradschaft (RK) Lautertal von 2001 bis 2010 geführt und dort sehr viel bewegt. Diese Auszeichnung, so Schobert, bedeute aber auch, dass die Kreisgruppe auf ihn nicht verzichten könne und wolle. Höll habe aufgrund seiner Weiterbildung während zahlreicher Reservedienstleistungen Qualifikationen erworben, die für die Arbeit mit den oberhessischen Reservisten von großem Nutzen seien. Ihn persönlich mache es auch froh, dass Achim Höll besonders die Kontakte zu den Alpini aus Arco und den Luftwaffenreservisten vom oberen Gardasee in Italien sehr am Herzen liegen. Text: Gernot Schobert Foto: Klaus Merklinger

Carlo Zanoni bleibt an der Spitze

Carlo Zanoni wurde in der Mitgliederversammlung der Alpini-Gruppe Arco (seit 2008 mit der Kreisgruppe verschwistert) im Amt als Vorsitzender bestätigt. Der Vorstand gehören Fausto Bombardelli, Giuliano Bombardelli, Daniele D’Antuoni, Daniele Braus, Fausto Miorelli, Dino Morandi, Fabio Omezzolli, Giovanni Parisi, Leonardo Parolari, Eugenio Pasini, Roberto Stefani, Aldo Vittoni, Giorgio Vivori und Francesco Ziliani sowie zusätzlich Giovanni Siciliano an.

Schwimmen, Schießen, Marschieren und mehr IGF/KLF-Abnahme 22. bis 24. März in Stadtallendorf

Die Landesgruppe Hessen führt vom 22. bis 24. März in Stadtallendorf eine Abnahme der Leistungen individuelle Grundfertigkeiten (IGF) und körperliche Leistungsfähigkeit (KLF) für beorderte und unbeorderte Reservisten und Reservistinnen durch. Beorderte müsse diese Leistungen erbringen und nachweisen. Unbeorderte können das freiwillig tun. Die Veranstaltung findet als DVag für Schießen und alle Stationsleitenden statt, für die anderen Leistungen als VVag. Termine: Freitag, 22. März, 16 bis 21 Uhr, Samstag, 23. März, 9 bis 18, Sonntag, 24. März, 9 bis 16 Uhr.

Meldekopf ist unsere Kreisgeschäftsstelle in Stadtallendorf.

Es werden angeboten:

  • Basic-Fitness-Test (BFT)
  • Kleiderschwimmen
  • ABC-Ausbildung (BAS-Stufen)
  • KLF- Marsch (6, 9 und 12 km)
  • Schießen G36-S-9 (altes Schießausbildungskonzept) (Voraussetzungen: mind. G36-S-3 erfüllt oder G36-S-5 geschossen – Nachweis über Schießbuch. Zusätzlich Gehörschutzuntersuchung G20 ist nachzuweisen, dies entfällt für unbeorderte Reservisten.
  • San EH-A Kompetenzerhalt (Auffrischungsmodul)

Verbindliche Anmeldungen für Funktioner und Teilnehmer bis zum 20. Februar auf einem Meldebogen.

Nähere Informationen, Ausschreibung und Anmeldevordrucke auf Anfrage in der Kreisgeschäftsstelle oder in der

Landesgeschäftsstelle Hessen

Moltkering 9

65189 Wiesbaden

E-Mail: hessen [at] @reservistenverband.de

Bei Rückfragen unter:

Telefon: +49 (0)6 11 / 20 52 010

Ausblick auf 2019

Eigentlich war der sicherheitspolitische Jahresauftakt 2019 mit anschließendem Jahresempfang der Kreisgruppe Oberhessen am Samstag, den 12. Januar 2019, ab 16 Uhr im Herrenwaldcasino Stadtallendorf geplant. Doch es wurde zu diesem Termin kein Refernt gefunden. Jetzt ist geplant, diese Veranstaltung am 16. Februar an gleicher Stelle zur gleichen Zeit durchzuführen. Dabei soll ein Ausblick auf die Vorhaben der Kreisgruppe gegeben werden, das Treffen ist auch gedacht, den Aktiven am Standort Stadtallendorf für ihre Unterstützung zu danken und schließlich mit den örtlichen Persönlichkeiten aus der Politik zu plauder. Dazu sollte diese von den Kameradschaften eingeladen werden.

 

Mit dieser Veranstaltung möchten wir gerne das Jahr 2019 gemeinsam mit Ihnen beginnen, einen sicherheitspolitisch hochkarätigen Akzent setzen, einen Ausblick auf die Vorhaben der Kreisgruppe geben und uns damit auch bei den aktiven Kameraden am Standort Stadtallendorf für die tatkräftige Unterstützung der vergangenen Jahre bedanken. Los geht es mit der Begrüßung durch den Kreisvorsitzenden Oberstleutnant d. R. Sven Bertram und den Landes-Ehrenvorsitzenden Oberstleutnant d. R. Peter Hess, Sektionsleiter der Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V. Frankfurt- Gießen- Marburg. Dieser wird sich auch um einen Referenten für das sicherheitspolitische Forum kümmern. Geplant sind auch eine Vorstellung des Fördervereins Stab der Division Schnelle Kräfte und der Jahresvorhaben der Kreisgruppe. Beim Imbiss und nach Ende der Vorträge besteht die Möglichkeit zum Meinungsaustausch. Anzug:kleiner Dienstanzug, Grundform.

Sobald die Referenten zugesagt haben, wird die Ausschreibung verschickt. Wichtig: Termin schon mal vormerken.

Schießen zum Jahresabschluss

Die RK Schotten veranstaltete ihr traditionelles Jahresabschluss-Schießen im Schottener Schützenhaus. Vorsitzender Stefan Kergl sprach von einem „kleinen Kreis“, der sich hier zum Wettkampf getroffen hatte. Gefordert wurden fünf Schuss Großkaliber, Revolver, stehend freihändig, fünf Schuss Großkaliber Gewehr sitzend aufgelegt und  als Besonderheit fünf Schuss aufgelegt mit der Vereinswaffe K 98 k mit KK-Einstecklauf als Glücksschießen. Sieger mit Lang- und Kurzwaffe wurde Florian Henrich, auf den weiteren Plätzen waren Klaus Eckhardt, Mathias Weber, Henning Michel, Martin Kluge, Werner Rühl, Hans Wagner, Karlheinz Zimmer, Stefan Kergl und Ralf Kraus. In der Gesamtwertung (alle drei Disziplinen) gab es folgende Reihenfolge: Henning Michel, Klaus Eckhardt, Stefan Kergl, Florian Henrich, Mathias Weber, Hans Wagner, Martin Kluge, Werner Rühl, Ralf Kraus und Karlheinz Zimmer. Jeder von ihnen durfte sich einen Preis aussuchen. Zur Stärkung gab es Chili con Carne, vom RK-Vorsitzenden Stefan Kergl zubereitet. Auch die Mitglieder der RK Nidda-Nidder, die zeitgleich inSchotten schossen, ließen sich das Essen schmecken und luden die Schottener zu ihrem Glücksschießen ein.

Unser Foto zeigt RK-Vorsitzenden Stefan Kergl (links) und die fünf besten Schützen mit Lang- und Kurzwaffe. 

 

Bild: RK Schotten

 

 

 

 

 

Die Kreisgruppe trauert um die Verstorbenen im letzten Quartal 2018

 

HG d. R. Lutz Löffler, geboren 7.6. 1966, gestorben 18.10. 2018. Er war vom 6. 2. 2010 bis zu seinem Tod Vorsitzender der RK Büdingen

HG d. R. Bernd Scheer, geboren 15.8.1955, gestorben 23.10.2018. Er war vom 9.3.2001 bis zu seinem Tod Vorsitzender der RK Grünberg

HFw d. R. Manfred Schössler, geboren 10.10.1955, gestorben  30.11.2018. Er war vom 22.1.1988 bis 7.1.1994 Vorsitzender der RK Maar

Förderer Helmut Lanz , 36 Jahre Mitglied der RK Alsfeld, geboren 25.4.1944, gestorben 6.9.2018